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Vereinbarungen über das IP bei der Auftragsforschung
Details
Im Zuge der Globalisierung, des raschen technischen
Wandels und der zunehmenden Dynamik der Märkte
müssen sich Unternehmen dem zunehmenden
Wettbewerbsdruck und den sich verändernden Märkten
stellen. Als Folge der zunehmenden internationalen
Konkurrenz und der technischen Weiterentwicklung,
die heute schneller denn je voranschreitet, kommt
es zu einer Verkürzung der Produktlebenszyklen. Neue
Produkte müssen in immer kürzer werdenden
Zeitabständen entwickelt und auf dem Markt
positioniert werden. Die Unternehmen werden dazu
gezwungen, in kürzester Zeit hochinnovative Produkte
zu günstigen Preisen anzubieten. Insbesondere im
Rahmen von Forschung und Entwicklung (F&E) hat die
Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Unternehmen
außerordentlich große Bedeutung.
Grundsätzlich wirft die Kooperation bei der
Forschung und Entwicklung in ihrer vielfach
unterschiedlichen Form einige kartellrechtliche
Probleme auf, die bislang weitgehend ungelöst sind.
In dieser Arbeit soll deshalb die Frage erörtert
werden, inwieweit allumfassenden Vereinbarungen bei
der Aufteilung des aus der Auftragsforschung
entstehenden IPs kartellrechtlich zulässig sind.
Autorentext
Tina Grapp LL.M., Rechtsanwältin: Jurastudium an der Universität
des Saarlandes, danach Masterstudium (LL.M.) Unternehmensrecht
an der Hochschule Pforzheim. Nach Tätigkeit in mehreren
Unternehmen jetzt Redakteurin bei dem juristischen Print-
Online Verlag juris GmbH, Saarbrücken.
Klappentext
Im Zuge der Globalisierung, des raschen technischen Wandels und der zunehmenden Dynamik der Märkte müssen sich Unternehmen dem zunehmenden Wettbewerbsdruck und den sich verändernden Märkten stellen. Als Folge der zunehmenden internationalen Konkurrenz und der technischen Weiterentwicklung, die heute schneller denn je voranschreitet, kommt es zu einer Verkürzung der Produktlebenszyklen. Neue Produkte müssen in immer kürzer werdenden Zeitabständen entwickelt und auf dem Markt positioniert werden. Die Unternehmen werden dazu gezwungen, in kürzester Zeit hochinnovative Produkte zu günstigen Preisen anzubieten. Insbesondere im Rahmen von Forschung und Entwicklung (F&E) hat die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Unternehmen außerordentlich große Bedeutung. Grundsätzlich wirft die Kooperation bei der Forschung und Entwicklung in ihrer vielfach unterschiedlichen Form einige kartellrechtliche Probleme auf, die bislang weitgehend ungelöst sind. In dieser Arbeit soll deshalb die Frage erörtert werden, inwieweit allumfassenden Vereinbarungen bei der Aufteilung des aus der Auftragsforschung entstehenden IPs kartellrechtlich zulässig sind.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783836476935
- Sprache Deutsch
- Genre Handels- & Wirtschaftsrecht
- Größe H222mm x B151mm x T17mm
- Jahr 2009
- EAN 9783836476935
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-8364-7693-5
- Titel Vereinbarungen über das IP bei der Auftragsforschung
- Autor Tina Grapp
- Untertitel Kartellrechtliche Zulässigkeit von Vereinbarungen über IP Rechte bei der Auftragsforschung
- Gewicht 178g
- Herausgeber VDM Verlag
- Anzahl Seiten 108