Vereinheitlichung vs. «graphies multiples» 1773-1822
Details
Diese Arbeit ist ein sprachhistorischer Beitrag zur Bildung von Rechtschreibkonventionen, Grundlage ist die fünfzehnbändige Sammlung von Theaterstücken, die Jean-Louis Médard (1768-1841) zusammenstellte. Die Zeit zwischen 1773 und 1822 war für den orthographischen Sprachwandel richtungsweisend. Um die Normvariation herauszuarbeiten, wurde ein Index für Graphemvarianten in der Mikrodiachronie erstellt. Berücksichtigt wurden die Grapheme von , die Doppelkonsonanten, die Akzentsetzung unter anderem bei , der Bindestrich und der Apostroph.
Autorentext
Der Autor: Michel Favre hat lettres modernes und Allgemeine Sprachwissenschaft in Lyon studiert. Die Promotion erfolgte in Romanistik an der Universität Heidelberg, wo der Autor zur Zeit eine Lehrtätigkeit ausübt.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Der Diphthong ai/oi Okklusive vor auslautendem s Doppelkonsonanten Diakritische Zeichen zum e Der accent circonflexe in Bezug auf u. a. die Vokale a, i, o, u und weitere graphische Divergenzen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Titel Vereinheitlichung vs. «graphies multiples» 1773-1822
- Veröffentlichung 20.09.2005
- ISBN 978-3-631-53909-5
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783631539095
- Jahr 2005
- Größe H210mm x B148mm x T27mm
- Autor Michel Favre
- Untertitel Untersuchungen zur orthographischen Polymorphie in französischen Theatertexten
- Gewicht 630g
- Auflage 05001 A. 1. Auflage
- Genre Allgemeine & vergleichende Sprachwissenschaft
- Anzahl Seiten 480
- Herausgeber Peter Lang
- GTIN 09783631539095