VERGEWALTIGUNG UND DIE MEDIEN

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Details

Rape and the Media" (Vergewaltigung und die Medien) untersucht, wie die Darstellung sexueller Gewalt in den Medien die öffentliche Wahrnehmung prägt, die Einstellung der Gesellschaft gegenüber Opfern und Tätern beeinflusst und sich auf die Rechtsprechung auswirkt. Vergewaltigung wird in den Medien oft als Sensation dargestellt, die schädliche Mythen wie die Beschuldigung von Opfern und die Normalisierung von Gewalt aufrechterhalten kann. Die Darstellung von Vergewaltigung in der Populärkultur, in den Nachrichten und in den sozialen Medien kann die vorherrschenden Narrative über Zustimmung, Macht und Geschlechterdynamik entweder verstärken oder in Frage stellen. Forscher argumentieren, dass die Darstellung in den Medien häufig die Schwere sexueller Gewalt verharmlost, während sie Fakten sensationslüstern oder verzerrt darstellt. Diese Darstellung trägt zur Aufrechterhaltung einer Vergewaltigungskultur bei, in der sexuelle Gewalt trivialisiert oder entschuldigt wird. Medien dienen jedoch auch als Plattform für Aktivismus. Bewegungen wie #MeToo nutzen Medienkanäle, um das Bewusstsein zu schärfen, Gerechtigkeit zu fordern und den öffentlichen Diskurs über sexuelle Gewalt zu verändern, indem sie auf eine Neubewertung der kulturellen Einstellungen zu Zustimmung und Geschlechtergleichheit drängen.

Autorentext

Daniel Chile è uno studioso di comunicazione strategica presso la Benue State University di Makurdi, specializzato in comunicazione digitale e relazioni pubbliche. Ha pubblicato numerose pubblicazioni sull'evoluzione del ruolo dei media nella comunicazione strategica.Cyprian Gbasha è uno studente post-laurea in comunicazione di massa presso la Bayero University di Kano.


Klappentext

Rape and the Media" (Vergewaltigung und die Medien) untersucht, wie die Darstellung sexueller Gewalt in den Medien die öffentliche Wahrnehmung prägt, die Einstellung der Gesellschaft gegenüber Opfern und Tätern beeinflusst und sich auf die Rechtsprechung auswirkt. Vergewaltigung wird in den Medien oft als Sensation dargestellt, die schädliche Mythen wie die Beschuldigung von Opfern und die Normalisierung von Gewalt aufrechterhalten kann. Die Darstellung von Vergewaltigung in der Populärkultur, in den Nachrichten und in den sozialen Medien kann die vorherrschenden Narrative über Zustimmung, Macht und Geschlechterdynamik entweder verstärken oder in Frage stellen. Forscher argumentieren, dass die Darstellung in den Medien häufig die Schwere sexueller Gewalt verharmlost, während sie Fakten sensationslüstern oder verzerrt darstellt. Diese Darstellung trägt zur Aufrechterhaltung einer Vergewaltigungskultur bei, in der sexuelle Gewalt trivialisiert oder entschuldigt wird. Medien dienen jedoch auch als Plattform für Aktivismus. Bewegungen wie #MeToo nutzen Medienkanäle, um das Bewusstsein zu schärfen, Gerechtigkeit zu fordern und den öffentlichen Diskurs über sexuelle Gewalt zu verändern, indem sie auf eine Neubewertung der kulturellen Einstellungen zu Zustimmung und Geschlechtergleichheit drängen.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783330843356
    • Genre Sonstige Politik-Bücher
    • Sprache Deutsch
    • Anzahl Seiten 92
    • Größe H220mm x B150mm x T7mm
    • Jahr 2025
    • EAN 9783330843356
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-330-84335-6
    • Veröffentlichung 15.04.2025
    • Titel VERGEWALTIGUNG UND DIE MEDIEN
    • Autor Daniel Chile , Cyprian Gbasha
    • Untertitel DE
    • Gewicht 155g
    • Herausgeber Verlag Unser Wissen

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