Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Verlustverrechnung bei ertragsteuerlicher Konzernbesteuerung
Details
Bei Kapitalgesellschaftskonzernen zählt die gesellschaftsübergreifende Verrechnung von Gewinnen und Verlusten zu den zentralen steuerlichen Problemen, da weltweit die Ertragsbesteuerung von Kapitalgesellschaften an deren rechtliche Selbständigkeit anknüpft. Eine hierdurch verursachte unzureichende Verlustverrechnung bedeutet für die betroffene Unternehmung Zins- und Liquiditätsnachteile. Aus diesem Grund haben zahlreiche Länder spezielle Konzernbesteuerungssysteme geschaffen, die eine gesellschaftsübergreifende Verlustverrechnung zulassen, jedoch im Detail und in der Wirkung unterschiedlich sind. Vor diesem Hintergrund untersucht der Autor die Verlustverrechnungsregelungen bei der Konzernbesteuerung von Kapitalgesellschaftskonzernen im deutschen, österreichischen und US-amerikanischen Steuerrecht im Hinblick auf ihre jeweiligen Stärken und Schwächen.
Autorentext
Der Autor: Philipp Braband wurde 1977 in Hannover geboren. Bis Ende 2003 studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hannover. Anschließend begann er seine Promotion an der Universität Düsseldorf, die er Anfang 2007 beendete.
Klappentext
Bei Kapitalgesellschaftskonzernen zählt die gesellschaftsübergreifende Verrechnung von Gewinnen und Verlusten zu den zentralen steuerlichen Problemen, da weltweit die Ertragsbesteuerung von Kapitalgesellschaften an deren rechtliche Selbständigkeit anknüpft. Eine hierdurch verursachte unzureichende Verlustverrechnung bedeutet für die betroffene Unternehmung Zins- und Liquiditätsnachteile. Aus diesem Grund haben zahlreiche Länder spezielle Konzernbesteuerungssysteme geschaffen, die eine gesellschaftsübergreifende Verlustverrechnung zulassen, jedoch im Detail und in der Wirkung unterschiedlich sind. Vor diesem Hintergrund untersucht der Autor die Verlustverrechnungsregelungen bei der Konzernbesteuerung von Kapitalgesellschaftskonzernen im deutschen, österreichischen und US-amerikanischen Steuerrecht im Hinblick auf ihre jeweiligen Stärken und Schwächen.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Verlustverrechnung bei der Konzernbesteuerung von Kapitalgesellschaftskonzernen im deutschen, österreichischen und US-amerikanischen Steuerrecht - Darstellung und Stärken-Schwächen-Bewertung der einzel- und konzernsteuerlichen Verlustverrechnungsregelungen - Verlustausgleich und -abzug bei nationalen und «grenzüberschreitenden» Konzernbesteuerungen - Einkunftsquellenbezogene, interpersonelle, interperiodische und grenzüberschreitende Verlustverrechnung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631565162
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Größe H211mm x B149mm x T22mm
- Jahr 2007
- EAN 9783631565162
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-56516-2
- Titel Verlustverrechnung bei ertragsteuerlicher Konzernbesteuerung
- Autor Philipp Braband
- Untertitel Deutschland, Österreich und die USA im Vergleich
- Gewicht 466g
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Anzahl Seiten 346
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Betriebswirtschaft