Vermögensübertragungen gegen Versorgungsleistungen
Details
In den kommenden Jahren steht eine Vielzahl von Vermögensübertragungen von der älteren auf die jüngere Generation bevor. Um steuerliche Optimierungseffekte nutzen und Arbeitsplätze erhalten zu können, ist es unabdingbar eine detaillierte Planung aufzustellen, die vielfältigen Übertragungsmöglichkeiten genau zu analysieren und individuell adaptiert umzusetzen. Insgesamt berühren diese Ablösungen im Zeitraum 2010 bis 2014 nahezu 1,45 Millionen Arbeitsplätze, was die Signifikanz gesetzlicher Regelungen in puncto Vermögensübertragungen verdeutlicht. Die Regelungen müssen in der Erhaltung und Sicherung von Unternehmen als Garanten von Arbeitsplätzen, als Stätten produktiven Wachstums sowie in der Gesellschaftsfunktion als Ort beruflicher und sozialer Qualifikation angesiedelt sein. Das Rechtsinstitut der Vermögensübertragung gegen Versorgungsleistungen - praxisrelevant insbesondere im Bereich mittelständischer Familienunternehmen - stellt durchaus eine gebräuchliche und adäquate Gestaltungsform für die vorweggenommene Erbfolge (Generationennachfolge) dar, um einerseits der weichenden Generation die notwenige finanzielle Absicherung zu gewährleisten, andererseits Betriebsaufgaben und den damit einhergehenden Arbeitsplatzverlusten entgegenwirken.
Autorentext
Madeleine Bickel, geboren 1988 in Bretten, absolvierte nach der Berufsausbildung zur Steuerfachangestellten ein Bachelorstudium an der Hochschule Pforzheim im Studiengang "BWL/Steuer- und Revisionswesen". Seit Ende 2013 studiert sie im Master "Auditing, Business and Law" an der Hochschule Pforzheim.
Klappentext
In den kommenden Jahren steht eine Vielzahl von Vermögensübertragungen von der älteren auf die jüngere Generation bevor. Um steuerliche Optimierungseffekte nutzen und Arbeitsplätze erhalten zu können, ist es unabdingbar eine detaillierte Planung aufzustellen, die vielfältigen Übertragungsmöglichkeiten genau zu analysieren und individuell adaptiert umzusetzen. Insgesamt berühren diese Ablösungen im Zeitraum 2010 bis 2014 nahezu 1,45 Millionen Arbeitsplätze, was die Signifikanz gesetzlicher Regelungen in puncto Vermögensübertragungen verdeutlicht. Die Regelungen müssen in der Erhaltung und Sicherung von Unternehmen als Garanten von Arbeitsplätzen, als Stätten produktiven Wachstums sowie in der Gesellschaftsfunktion als Ort beruflicher und sozialer Qualifikation angesiedelt sein. Das Rechtsinstitut der Vermögensübertragung gegen Versorgungsleistungen - praxisrelevant insbesondere im Bereich mittelständischer Familienunternehmen - stellt durchaus eine gebräuchliche und adäquate Gestaltungsform für die vorweggenommene Erbfolge (Generationennachfolge) dar, um einerseits der weichenden Generation die notwenige finanzielle Absicherung zu gewährleisten, andererseits Betriebsaufgaben und den damit einhergehenden Arbeitsplatzverlusten entgegenwirken.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639679496
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T5mm
- Jahr 2014
- EAN 9783639679496
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-67949-6
- Veröffentlichung 02.09.2014
- Titel Vermögensübertragungen gegen Versorgungsleistungen
- Autor Madeleine Bickel
- Untertitel - Beurteilung aus ertragsteuerlicher Sicht -
- Gewicht 119g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 68
- Genre Rechts-Lexika