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Vernunft, Wille und Erziehung
Details
Die transzendental-phänomenale Theorie des guten Willens wird vorgestellt, mit der das eigentliche pädagogische Handeln begründet werden kann. Gemeint ist jener Beistand von Erziehern, um Zu-Erziehenden den vernünftigen Willen mit Hilfe des guten Willens vermitteln zu können. Der Wille steht für den neuronal bedingten Entschluß, gemäß dem Erwogenen zu handeln. Wollen heißt insofern entschlossen sein, und der gute Wille bedeutet somit jene Entscheidung für gute Gründe, ohne daß der Entschluß vernünftig sein muß. Was einen Grund als guten Grund auszeichnet, ist seine Vernünftigkeit. Was das ist und was zu wollen richtig ist, sagt uns die Stimme der Vernunft. Jedoch wird die Möglichkeit ihrer vollständigen Naturalisierung weiterhin bezweifelt. Damit wird aber kein Substanz-, sondern nur ein Perspektiven-Dualismus vertreten, um den auch die Hirnforschung nicht herumkommt, wenn sie ihre Befunde deuten will.
Autorentext
Der Autor: Dietmar Langer, geboren 1952 in Dentlein am Forst, Diplom-Pädagoge und Realschullehrer, ist seit 1995 mit mehreren erziehungsphilosophischen Beiträgen Mitarbeiter der Pädagogischen Rundschau.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Zur Problematik des Leistungsvermögens der Vernunft - Wie zeigt sich der gute Wille? Ist er bloß eine Illusion? - Wie und warum kommt man zur Vernunft? - Zur Vermittlung des guten Willens.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631561539
- Sprache Deutsch
- Auflage 07001 A. 1. Auflage
- Größe H210mm x B148mm x T8mm
- Jahr 2007
- EAN 9783631561539
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-56153-9
- Veröffentlichung 20.03.2007
- Titel Vernunft, Wille und Erziehung
- Autor Dietmar Langer
- Untertitel Warum vernünftige Selbstbestimmung keine Illusion ist
- Gewicht 189g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 138
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Soziologische Theorien