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Verrechnung immaterieller Wirtschaftsgüter im internationalen Konzern
Details
Die Verrechnung immaterieller Wirtschaftsgüter ist in der Unternehmens-, Betriebsprüfungs- und Wirtschaftsprüferpraxis ein viel diskutiertes und wichtiges Thema. Dass zwischen Konzernmutter und den mit ihr verbundenen Töchtergesellschaften ein Transfer von immateriellen Wirtschaftsgütern stattfindet, ist durchaus üblich. Bei solch einem Transfer stellt sich für das Mutterunternehmen aber die Frage, ob die Überlassung immaterieller Wirtschaftsgüter an die verbundenen Unternehmen verrechnet werden darf. Der Bundesfinanzhof erließ zu diesem Thema am 09.08.2000 ein Urteil, in dem genau diese grundsätzliche Frage bejaht wird, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie es zu diesem Urteil kam, welche Auswirkungen es auf die Verrechnung immaterieller Wirtschaftsgüter hat, die daraus resultierenden Konsequenzen für Unternehmen und welche grundsätzliche Rolle die OECD bei der Verrechnung immaterieller Wirtschaftsgüter im internationalen Konzern spielt.
Autorentext
Nathalie Dreher (B.Sc.) studierte Wirtschaftswissenschaften an der Exzellenzuniversität Konstanz.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783330506176
- Sprache Deutsch
- Genre Sonstige Wirtschaftsbücher
- Anzahl Seiten 52
- Größe H220mm x B150mm x T4mm
- Jahr 2016
- EAN 9783330506176
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-330-50617-6
- Veröffentlichung 28.09.2016
- Titel Verrechnung immaterieller Wirtschaftsgüter im internationalen Konzern
- Autor Nathalie Dreher
- Untertitel Auswirkungen der BFH-Rechtssprechung vom 09.08.2000 und die Rolle der OECD
- Gewicht 96g
- Herausgeber AV Akademikerverlag