Verse für Zeitgenossen

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Das Leben in der Fremde, die Sehnsucht nach Berlin


Mascha Kalékos Exilgedichte

Von den Nationalsozialisten ins Exil gezwungen, verlor Mascha Kaléko nicht nur ihre Heimat, sondern auch ihre Sprache und damit ihr Publikum. Sie schrieb also nicht mehr wie im Lyrischen Stenogrammheft für die breite Masse, sondern richtete sich an ihre Leidens- und Zeitgenossen, die mit ihr ins Exil gehen mussten.
Melancholisch, oft sehnsüchtig, aber pointiert und mit dem ihr eigenen Witz thematisiert sie Heimat und Fremde und setzt wie nebenbei dem New Yorker Künstlerviertel Greenwich Village, in dem sie mit ihrer Familie lebte, ein literarisches Denkmal. Verse für Zeitgenossen war einer der wenigen Bände, die in den Vierzigerjahren in deutscher Sprache in den USA veröffentlicht wurden.


Es sind wunderbare, zugleich berührende Worte zwischen gekühltem Abschied und philosophischem Trost, zugleich mit Würde und Standhaftigkeit.

Autorentext
Mascha Kaléko, geboren 1907 in Galizien, gestorben 1975 in Zürich, wurde in den 1930er Jahren mit ihrem Lyrischen Stenogrammheft schlagartig bekannt. Seit den 1920er Jahren verkehrte sie in den intellektuellen Kreisen des Romanischen Cafés in Berlin. 1938 emigrierte sie in die USA, später nach Israel. Sie ist eine der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts.

Klappentext

Mascha Kalékos Exilgedichte

Von den Nationalsozialisten ins Exil gezwungen, verlor Mascha Kaléko nicht nur ihre Heimat, sondern auch ihre Sprache und damit ihr Publikum. Sie schrieb also nicht mehr wie im ›Lyrischen Stenogrammheft‹ für die breite Masse, sondern richtete sich an ihre Leidens- und Zeitgenossen, die mit ihr ins Exil gehen mussten. Melancholisch, oft sehnsüchtig, aber pointiert und mit dem ihr eigenen Witz thematisiert sie Heimat und Fremde und setzt wie nebenbei dem New Yorker Künstlerviertel Greenwich Village, in dem sie mit ihrer Familie lebte, ein literarisches Denkmal. ›Verse für Zeitgenossen‹ war einer der wenigen Bände, die in den Vierzigerjahren in deutscher Sprache in den USA veröffentlicht wurden.


Zusammenfassung

Mascha Kalékos Exilgedichte

Von den Nationalsozialisten ins Exil gezwungen, verlor Mascha Kaléko nicht nur ihre Heimat, sondern auch ihre Sprache und damit ihr Publikum. Sie schrieb also nicht mehr wie im Lyrischen Stenogrammheft für die breite Masse, sondern richtete sich an ihre Leidens- und Zeitgenossen, die mit ihr ins Exil gehen mussten.
Melancholisch, oft sehnsüchtig, aber pointiert und mit dem ihr eigenen Witz thematisiert sie Heimat und Fremde und setzt wie nebenbei dem New Yorker Künstlerviertel Greenwich Village, in dem sie mit ihrer Familie lebte, ein literarisches Denkmal. Verse für Zeitgenossen war einer der wenigen Bände, die in den Vierzigerjahren in deutscher Sprache in den USA veröffentlicht wurden.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • Sprache Deutsch
    • Titel Verse für Zeitgenossen
    • Veröffentlichung 05.12.2017
    • ISBN 978-3-423-28139-3
    • Format Fester Einband
    • EAN 9783423281393
    • Jahr 2017
    • Größe H190mm x B114mm x T18mm
    • Autor Mascha Kaléko
    • Untertitel Gedichte
    • Auflage 5. Auflage
    • Genre Lyrik
    • Lesemotiv Entspannen
    • Anzahl Seiten 112
    • Herausgeber dtv Verlagsgesellschaft
    • Gewicht 200g
    • GTIN 09783423281393

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