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Versuch über die Vorsatzzurechnung am Beispiel der «aberratio ictus»
Details
Die Arbeit befasst sich mit Schwierigkeiten der strafrechtlichen Vorsatzzurechnung. Über die dogmatische Diskussion hinaus stellt sich die Frage, ob die wissenschaftliche Argumentation um die Vorsatzzurechnung den Weg zu gerechten Entscheidungen bereiten kann. Durch die Analyse der umstrittenen rechtlichen Figur der aberratio ictus und ihre Inkongruenzen, wird hier in unterschiedlichen Argumentationsebenen versucht, eine allgemeine Kritik der Strafrechtswissenschaft zu leisten, insbesondere ihres Anspruchs, mittels einer Verbrechenssystematik zu richtigen Entscheidungen zu führen.
Autorentext
Der Autor: Antonio Martins, geboren 1982; Studium der Rechtswissenschaft von 2000 bis 2004 an der Universität des Bundeslandes Rio de Janeiro (Brasilien); 2006 LL.M an der Universität Frankfurt am Main; Doktorand an der Universität Frankfurt am Main.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Aberratio ictus Probleme Vorsatzzurechnung Kritik der Strafrechtswissenschaft Zurechnung und Gerechtigkeit.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631574867
- Auflage 08001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Masterarbeit
- Genre Steuerrecht
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H210mm x B148mm x T8mm
- Jahr 2008
- EAN 9783631574867
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-57486-7
- Veröffentlichung 18.03.2008
- Titel Versuch über die Vorsatzzurechnung am Beispiel der «aberratio ictus»
- Autor Antonio Martins
- Gewicht 169g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 122