Videospiele zwischen Kunst und Schund?

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Details

Wo stehen Videospiele in unserer Gesellschaft? Die öffentliche Diskussion weist auf ein Spannungsfeld hin, in dem sich Videospiele als Massenmedium der Gegenwart einerseits und als aggressionsfördernde, gewaltverherrlichende Machwerke andererseits bewegen. Wo entwickeln sie sich also hin? Was ist ihr Potenzial? Die Betrachtung wesentlicher Komponenten wie die Interaktivität, die dramaturgische Gestaltung und die Technologie bringt einen Indikator hervor, der die aktuelle Situation von Videospielen in der Gesellschaft hinreichend wiedergibt: die Musik. Videospieler, Musiker und Komponisten tragen sie aus Videospielen fort und arrangieren sie neu, bieten sie dar oder komponieren sie weiter. Ein Indiz für die Eigenschaft eines Kulturgutes? Videospiele polarisieren, schaffen neue Welten, sind in ihrer Eigenart Mosaike verschiedener gestalterischer Disziplinen: Die Musik verschmilzt mit der Spielmechanik (dem Gameplay), der Graphik und der Geschichte soweit, dass ihre Abstinenz das Spiel unbrauchbar machte. Können Videospiele durch diese Eigenart den Status eines Kunstwerkes erhalten? Das vorliegende Buch gibt Antworten auf diese Fragen.

Autorentext

studierte zwischen 2006 und 2009 Communication & Media Management in Iserlohn. Studieninhalte waren u.a.: Struktur des deutschen Mediensystems, Medienkonvergenz, Videospielökonomik sowie Kommunikations- und Medienforschung während seines Auslandsaufenthaltes in Schottland. Als Medienmanager (BSc) arbeitet er an mehreren Multimediaprojekten.


Klappentext

Wo stehen Videospiele in unserer Gesellschaft? Die öffentliche Diskussion weist auf ein Spannungsfeld hin, in dem sich Videospiele als Massenmedium der Gegenwart einerseits und als aggressionsfördernde, gewaltverherrlichende Machwerke andererseits bewegen. Wo entwickeln sie sich also hin? Was ist ihr Potenzial? Die Betrachtung wesentlicher Komponenten wie die Interaktivität, die dramaturgische Gestaltung und die Technologie bringt einen Indikator hervor, der die aktuelle Situation von Videospielen in der Gesellschaft hinreichend wiedergibt: die Musik. Videospieler, Musiker und Komponisten tragen sie aus Videospielen fort und arrangieren sie neu, bieten sie dar oder komponieren sie weiter. Ein Indiz für die Eigenschaft eines Kulturgutes? Videospiele polarisieren, schaffen neue Welten, sind in ihrer Eigenart Mosaike verschiedener gestalterischer Disziplinen: Die Musik verschmilzt mit der Spielmechanik (dem Gameplay), der Graphik und der Geschichte soweit, dass ihre Abstinenz das Spiel unbrauchbar machte. Können Videospiele durch diese Eigenart den Status eines Kunstwerkes erhalten? Das vorliegende Buch gibt Antworten auf diese Fragen.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639257199
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B150mm x T5mm
    • Jahr 2014
    • EAN 9783639257199
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-25719-9
    • Titel Videospiele zwischen Kunst und Schund?
    • Autor Rüdiger Kluck
    • Untertitel Wie die Musik den Kunst- und Kulturcharakter eines Unterhaltungsmediums mitbegründet
    • Gewicht 137g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Anzahl Seiten 80
    • Genre Medienwissenschaft

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