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Virtuelle Unternehmen: Rechtliche Analyse zweier Generationen
Details
Moderne Informations- und Kommunikationssysteme ermöglichen Unternehmen eine immer stärkere Vernetzung ihrer Produktions- und Marktprozesse zur Kostenreduktion und Ausnutzung von Synergien. Eine besondere Form von Unternehmenskooperationen stellt die Organisationsform der virtuellen Unternehmen dar. In einem virtuellen Unternehmen werden die Wertschöpfungsaktivitäten der einzelnen Kooperationsteilnehmer derart gebündelt, dass Dritten die Kooperation als solche verborgen bleibt und ihnen wie ein wirtschaftlich und rechtlich selbstständiges Unternehmen vorkommt. Hieraus ergeben sich rechtliche Fragestellungen, denn zum einen gibt es für diese Organisationsform keine eigenständigen Regelungen im deutschen Gesetz und zum anderen wird bei virtuellen Unternehmen aus Flexibilitätsgründen die Verwendung schriftlich fixierter Verträge vermieden. Dieses Buch beleuchtet die juristischen Aspekte, indem analysiert wird, ob die traditionellen deutschen Rechtsmaßstäbe der Organisationsform von virtuellen Unternehmen noch gerecht werden. Ausgehend davon werden die betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Konsequenzen geschildert. Abschließend werden praxisnahe Handlungsoptionen aufgezeigt.
Autorentext
Dipl.-Kfm. Carsten Thorant, Jahrgang 1977, studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen mit den Schwerpunkten Finanzwirtschaft & Banken, Wirtschaftsrecht und Produktionswirtschaft. Das vorliegende Buch entstammt seiner wissenschaftlichen Tätigkeit am Essener Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement.
Klappentext
Moderne Informations- und Kommunikationssysteme ermöglichen Unternehmen eine immer stärkere Vernetzung ihrer Produktions- und Marktprozesse zur Kostenreduktion und Ausnutzung von Synergien. Eine besondere Form von Unternehmenskooperationen stellt die Organisationsform der virtuellen Unternehmen dar. In einem virtuellen Unternehmen werden die Wertschöpfungsaktivitäten der einzelnen Kooperationsteilnehmer derart gebündelt, dass Dritten die Kooperation als solche verborgen bleibt und ihnen wie ein wirtschaftlich und rechtlich selbstständiges Unternehmen vorkommt. Hieraus ergeben sich rechtliche Fragestellungen, denn zum einen gibt es für diese Organisationsform keine eigenständigen Regelungen im deutschen Gesetz und zum anderen wird bei virtuellen Unternehmen aus Flexibilitätsgründen die Verwendung schriftlich fixierter Verträge vermieden. Dieses Buch beleuchtet die juristischen Aspekte, indem analysiert wird, ob die traditionellen deutschen Rechtsmaßstäbe der Organisationsform von virtuellen Unternehmen noch gerecht werden. Ausgehend davon werden die betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Konsequenzen geschildert. Abschließend werden praxisnahe Handlungsoptionen aufgezeigt.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639257564
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T10mm
- Jahr 2014
- EAN 9783639257564
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-25756-4
- Titel Virtuelle Unternehmen: Rechtliche Analyse zweier Generationen
- Autor Carsten Thorant
- Untertitel Betriebswirtschaftliche und rechtliche Konsequenzen unvollständiger Gesellschaftsverträge in virtuellen Unternehmen
- Gewicht 262g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Anzahl Seiten 164
- Genre Betriebswirtschaft