Visuelle Beweise? Die fotografische Darstellung von Kriegen

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Es scheint, als sei die gewaltsame Lösung von Konflikten ebenso alt wie die Menschheit selbst. Bis heute befasst sich ein Großteil medialer Auslandsberichterstattung mit der Kriegs- und Krisenberichterstattung. In den Nachrichten konstruierte Realitäten können dabei unter Umständen die öffentliche Meinung beeinflussen und so sogar Einfluss auf den Verlauf von Konflikten nehmen.Unter Berücksichtigung dieser Umstände ist die Frage nach der Konstruktion massenmedialer Wirklichkeitsangebote in der modernen Kriegsberichterstattung von großer Bedeutung. Bildern kommt in unserer stark visuell geprägten Gesellschaft dabei eine zentrale Bedeutung zu. Die vorliegende Arbeit stellt daher Kriegsfotos ins Zentrum der Betrachtungen. Es soll ein theoretisches Konzept zur Wirklichkeitskonstruktion medialer Fotokriegsberichterstattung erstellt werden. In der visuellen Kommunikationsforschung wird zum Erreichen eines vollständigen Analyseergebnisses eine Produktions-, Produkt- und Rezipientenanalyse durchgeführt. Das Hauptaugenmerk der vorliegenden Betrachtungen liegt dabei primär auf dem Produktions- und Produktkontext fotografischer Kriegsdarstellungen in den Medien.

Autorentext

Stefan Golberg M. A., geboren 1978 in Marl, Westfalen - 1998 Abitur - 1999-2002 Ausbildung zum Bankkaufmann - 2002-2007 Studium der Kommunikationswissenschaft (HF), Politikwissenschaft und Psychologie (NF) an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster - Oktober 2007 Abschluss an der WWU (Magister Artium, M. A.)


Klappentext

Es scheint, als sei die gewaltsame Lösung von Konflikten ebenso alt wie die Menschheit selbst. Bis heute befasst sich ein Großteil medialer Auslandsberichterstattung mit der Kriegs- und Krisenberichterstattung. In den Nachrichten konstruierte Realitäten können dabei unter Umständen die öffentliche Meinung beeinflussen und so sogar Einfluss auf den Verlauf von Konflikten nehmen. Unter Berücksichtigung dieser Umstände ist die Frage nach der Konstruktion massenmedialer Wirklichkeitsangebote in der modernen Kriegsberichterstattung von großer Bedeutung. Bildern kommt in unserer stark visuell geprägten Gesellschaft dabei eine zentrale Bedeutung zu. Die vorliegende Arbeit stellt daher Kriegsfotos ins Zentrum der Betrachtungen. Es soll ein theoretisches Konzept zur Wirklichkeitskonstruktion medialer Fotokriegsberichterstattung erstellt werden. In der visuellen Kommunikationsforschung wird zum Erreichen eines vollständigen Analyseergebnisses eine Produktions-, Produkt- und Rezipientenanalyse durchgeführt. Das Hauptaugenmerk der vorliegenden Betrachtungen liegt dabei primär auf dem Produktions- und Produktkontext fotografischer Kriegsdarstellungen in den Medien.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639028010
    • Sprache Deutsch
    • Genre Journalistik & Journalismus
    • Größe H221mm x B151mm x T19mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783639028010
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-02801-0
    • Titel Visuelle Beweise? Die fotografische Darstellung von Kriegen
    • Autor Stefan Golberg
    • Untertitel Eine theoretische Betrachtung zur Bedeutung, Entstehung, Aussagekraft und Rezeption von Kriegsfotos in der Kriegsberichterstattung der Printmedien
    • Gewicht 214g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Anzahl Seiten 132

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