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Vom Konzessionszwang zum Normativrecht
Details
Die Arbeit untersucht Aktienbanksatzungen aus dem 19. Jahrhundert auf aufsichtsrechtliche Aspekte. Das Aufsichtsrecht des Staates wurde zunächst mittels Konzession durchgeführt und wich einer eigenverantwortlichen Kontrolle durch den Aufsichtsrat im Normativrecht ab 1870. Das Thema reiht sich den Themenkreis der regulierten Selbstregulierung ein.
Autorentext
Christin Dörr, Ausbildung zur Diplombetriebswirtin (BA) an der Berufsakademie Berlin 2000-2003, Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Frankfurt am Main 2003-2005 und der University of Leicester 2005-2006, Erstes juristisches Staatsexamen an der Universität Regensburg 2008, Promotion an der Universität Frankfurt am Main und Zweites juristisches Staatsexamen am OLG München 2013.
Inhalt
Inhalt: Aufsichtsrecht von Aktienbanken im 19. Jahrhundert Konzession und deren Umsetzung in Satzungen als staatliches Mittel zur Durchführung von Aufsicht ab Aktienrechtsnovelle 1870 Aufsicht in Eigenregie, keine staatliche Aufsicht, regulierte Selbstregulierung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631644607
- Auflage 13001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H210mm x B148mm x T12mm
- Jahr 2013
- EAN 9783631644607
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-64460-7
- Veröffentlichung 27.06.2013
- Titel Vom Konzessionszwang zum Normativrecht
- Autor Christin Dörr
- Untertitel Eine Auswertung von Aktienbanksatzungen hinsichtlich aufsichtsrechtlicher Aspekte
- Gewicht 279g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 210
- Lesemotiv Verstehen