Vom Seminar zur Fachhochschule neue Strukturen, bewährte Mythen

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Details

Die Entwicklung von Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen in der Schweiz hat einen bedeutenden Um- und Ausbau des tertiären Bildungssektors in Gang gesetzt. Der Institutionenwandel bringt neue strukturelle Rahmenbedingungen, zu denen ein Auftrag zu anwendungsorientierter Forschung ebenso gehört wie ein regionaler Zusammenzug von einzelnen Teilschulen. Er stellt die schulische Organisation vor eine Herausforderung, die eine Überwindung der Schwierigkeiten in Form einer pädagogischen Sinnstiftung, respektive eines «Schulmythos» notwendig macht. Wie bewältigt eine traditionsreiche, seminaristische Ausbildungsstätte diesen Wandel? Welche Auswirkungen hat er auf die Schulkultur? Auf welche Orientierungsmuster stützen sich die Dozierenden und Studierenden und welche Erfahrungen aus der Vergangenheit sind dabei hilfreich? Diese Studie zeigt an einem konkreten Beispiel, wie der institutionelle Transformationsprozess bearbeitet wird. Anhand von Gruppendiskussionen wird die Sicht der schulischen Akteure auf das Übergangsgeschehen aufgezeigt.

Autorentext
Die Autorin: Esther Kamm absolvierte die Ausbildung zur Lehrerin für die Sekundarstufe I in Zürich. Danach studierte sie Pädagogik und Soziologie an der Universität Zürich, Promotion 2005. Seit 2004 ist sie in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung tätig.

Klappentext

Die Entwicklung von Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen in der Schweiz hat einen bedeutenden Um- und Ausbau des tertiären Bildungssektors in Gang gesetzt. Der Institutionenwandel bringt neue strukturelle Rahmenbedingungen, zu denen ein Auftrag zu anwendungsorientierter Forschung ebenso gehört wie ein regionaler Zusammenzug von einzelnen Teilschulen. Er stellt die schulische Organisation vor eine Herausforderung, die eine Überwindung der Schwierigkeiten in Form einer pädagogischen Sinnstiftung, respektive eines «Schulmythos» notwendig macht. Wie bewältigt eine traditionsreiche, seminaristische Ausbildungsstätte diesen Wandel? Welche Auswirkungen hat er auf die Schulkultur? Auf welche Orientierungsmuster stützen sich die Dozierenden und Studierenden und welche Erfahrungen aus der Vergangenheit sind dabei hilfreich? Diese Studie zeigt an einem konkreten Beispiel, wie der institutionelle Transformationsprozess bearbeitet wird. Anhand von Gruppendiskussionen wird die Sicht der schulischen Akteure auf das Übergangsgeschehen aufgezeigt.


Inhalt
Aus dem Inhalt: Theorie der Schulkultur Schulmythos als Konstruktion von pädagogischem Sinn Transformationsprozesse einer schulischen Kultur Gruppendiskussionen mit schulischen Akteuren Schulkulturelle Spannungen und Widersprüche in der Übergangsphase einer schulischen Organisation.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783039112159
    • Genre Bildungswesen
    • Auflage Neuausg.
    • Sprache Deutsch
    • Anzahl Seiten 388
    • Herausgeber Lang, Peter
    • Größe H220mm x B150mm
    • EAN 9783039112159
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-03911-215-9
    • Titel Vom Seminar zur Fachhochschule neue Strukturen, bewährte Mythen
    • Autor Esther Kamm
    • Untertitel Fallrekonstruktion eines schulkulturellen Transformationsprozesses
    • Gewicht 660g

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