Von der Conquista zur Responsibility while Protecting
Details
Können Kriege aus humanitären Gründen gerecht sein? Der Autor verfolgt die lateinamerikanischen Antworten auf diese Frage von der Eroberung des Kontinents bis in die Gegenwart. Er trägt dank dieser nicht-eurozentrischen Perspektive auf die Geschichte der Menschenrechte zum interkulturellen Verständnis der Menschenrechte und ihrer Durchsetzung bei.
Autorentext
Stefan Knauß studierte Politikwissenschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaft und Philosophie in Halle, Catania und Parma. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der politischen Philosophie und der Rechtsphilosophie, insbesondere in der Philosophie der Menschenrechte, der internationalen Gerechtigkeit, der Theorie des gerechten Krieges sowie der interkulturellen und lateinamerikanischen Philosophie.
Inhalt
Inhalt: Die Debatte zwischen Las Casas und Sepúlveda Der gespaltene Westen - Sepúlveda vs. Las Casas? Enrique Dussel auf den Spuren von Bartolomé de Las Casas? Der lateinamerikanische Blick auf humanitäre Interventionen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631665336
- Auflage 15001 A. 1. Auflage
- Editor Matthias Kaufmann
- Schöpfer Martin Morgenstern, Robert Zimmer
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Größe H216mm x B153mm x T20mm
- Jahr 2015
- EAN 9783631665336
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-66533-6
- Veröffentlichung 07.10.2015
- Titel Von der Conquista zur Responsibility while Protecting
- Autor Stefan Knauß
- Untertitel Die Debatte der humanitär gerechtfertigten Kriegsführung aus lateinamerikanischer Perspektive
- Gewicht 473g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 276
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Sonstige Philosophie-Bücher