Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Von der Kameralistik zur Doppik im öffentlichen Gesundheitssystem
Details
Lampl, Manfred: Von der Kameralistik zur Doppik im österreichischen öffentlichen Gesundheitssystem / Eine Betrachtung des Rechnungswesens im stationären öffentlichen Gesundheitssystem unter besonderer Berücksichtung aktueller nationaler und internationaler Entwicklungen und Reformnotwendigkeiten. 2006, 111 S. Das Gesundheitswesen ist in der westlichen Welt einer der bedeutendsten Wirtschaftssektoren. Aufgrund Ihrer besonderen Stellung und der historischen Wurzeln ist es in Österreich eingebettet in die öffentliche Verwaltung und weist wenige privatwirtschaftliche Unternehmenseigenschaften auf. So wurde auch das kamerale Rechnungswesen, das im Wesentlichen auf einer Ein-Ausgabenrechnung beruht, in diesem milliardenschweren Wirtschaftszweig übernommen und bis heute beibehalten. In dieser Arbeit wird untersucht, wie ein modernes Rechnungswesen auf Basis der Doppik in diesem bedarfswirtschaftlichen Unternehmenszweig eingeführt werden kann und welche Vorteile daraus erwachsen. Dabei wird besonders auf die österreichischen Spezifika bei der Finanzierung des Systems, der rechtlichen Rahmenbedingungen und der handelsrechtlichen Bestimmungen eingegangen.
Autorentext
Geboren 1959 in Österreich, Studium an der Hochschule Mittweida und der Donau-Universität Krems. Diplom-Wirtschaftsingenieur, MSc Gesundheitsmanagement, MBA Health Services Management, Qualitätsmanager im Gesundheitswesen (ÖVQ), Berufliche Tätigkeit im Krankenhauswesen und als selbständiger Unternehmensberater.
Klappentext
Lampl, Manfred: Von der Kameralistik zur Doppik im österreichischen öffentlichen Gesundheitssystem / Eine Betrachtung des Rechnungswesens im stationären öffentlichen Gesundheitssystem unter besonderer Berücksichtung aktueller nationaler und internationaler Entwicklungen und Reformnotwendigkeiten. 2006, 111 S. Das Gesundheitswesen ist in der westlichen Welt einer der bedeutendsten Wirtschaftssektoren. Aufgrund Ihrer besonderen Stellung und der historischen Wurzeln ist es in Österreich eingebettet in die öffentliche Verwaltung und weist wenige privatwirtschaftliche Unternehmenseigenschaften auf. So wurde auch das kamerale Rechnungswesen, das im Wesentlichen auf einer Ein-Ausgabenrechnung beruht, in diesem milliardenschweren Wirtschaftszweig übernommen und bis heute beibehalten. In dieser Arbeit wird untersucht, wie ein modernes Rechnungswesen auf Basis der Doppik in diesem bedarfswirtschaftlichen Unternehmenszweig eingeführt werden kann und welche Vorteile daraus erwachsen. Dabei wird besonders auf die österreichischen Spezifika bei der Finanzierung des Systems, der rechtlichen Rahmenbedingungen und der handelsrechtlichen Bestimmungen eingegangen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639032963
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T7mm
- Jahr 2013
- EAN 9783639032963
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-03296-3
- Titel Von der Kameralistik zur Doppik im öffentlichen Gesundheitssystem
- Autor Manfred Lampl
- Untertitel Eine Betrachtung des Rechnungswesens im stationären öffentl. Gesundheitssystem und Berücksichtung aktueller Entwicklungen und Reformnotwendigkeiten
- Gewicht 191g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Anzahl Seiten 116
- Genre Betriebswirtschaft