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Vormoderne, Totalitarismus und die Nicht-Banalität des Bösen
Details
Dieses Buch bietet eine vergleichende und historische Analyse des Totalitarismus und geht der Frage nach, warum Spanien während der Inquisition totalitär wurde, Frankreich aber nicht; und warum Deutschland im vergangenen Jahrhundert totalitär wurde, Schweden aber nicht. Der Autor verlegt das Konzept des Totalitarismus zurück in die Vormoderne und stellt Hannah Arendts Vorstellung von der Banalität des Bösen in Frage. Stattdessen stellt er einen alternativen Rahmen vor, der erklären kann, warum manche Staaten totalitär werden und warum sie Menschen zu bösen Handlungen verleiten.
Autorentext
Steven Saxonberg ist Professor am Institut für Europastudien der Fakultät für Sozialwissenschaften der Comenius-Universität in Bratislava, Slowakei, und am Institut für öffentliche Ordnung und Sozialarbeit der Masaryk-Universität in Brünn, Tschechische Republik. Er hat am Zentrum für Sozial- und Wirtschaftsstrategien der Karlsuniversität in Prag, Tschechische Republik, geforscht.
Inhalt
Kapitel 1: Einleitung.- Kapitel 2: Fälle von Totalitarismus.- Kapitel 3: Die Erklärung des Bösen.- Kapitel 4: Frankreich und die nicht-totalitäre Inquisition.- Kapitel 5: Spanien: Vormoderner Totalitarismus.- Kapitel 6: Schweden.- Kapitel 7: Nazideutschland und das nichttotalitäre Böse.- Kapitel 8: Fazit: Das Ende?.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783031240638
- Sprache Deutsch
- Auflage 1. Aufl. 2023
- Größe H210mm x B148mm x T19mm
- Jahr 2023
- EAN 9783031240638
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-031-24063-8
- Veröffentlichung 03.03.2023
- Titel Vormoderne, Totalitarismus und die Nicht-Banalität des Bösen
- Autor Steven Saxonberg
- Untertitel Ein Vergleich zwischen Deutschland, Spanien, Schweden und Frankreich
- Gewicht 441g
- Herausgeber Springer International Publishing
- Anzahl Seiten 330
- Lesemotiv Auseinandersetzen
- Genre Religions-Lexika