Warum Liebe Kunst ist
Details
Das Wort Emotion wurde vormals oft synonym zu Gefühl oder Affekt verwendet. Der moderne Sprachgebrauch geht davon aus, dass Emotion ein hypothetisches Konstrukt ist, das den Vorgang der Reaktion eines Organismus auf bedeutsame Ereignisse bezeichnet. Emotion wird generell als aus mehreren Komponenten bestehend angenommen: physiologische Erregung, motorischer Ausdruck, Handlungstendenzen und subjektives Gefühl. Neben Austausch- und Investitionsbeziehungen werden die primären Liebesstile Ludus, Storge und Eros, sowie die sekundären Liebesstile Mania, Agape und Pragma erläutert. Es gibt also sechs Liebesstile und vier Bindungsstile, die mit kontrafaktischem Denken und Persönlichkeitsmerkmalen in Zusammenhang gebracht werden.
Autorentext
Die Autorin: Die Innsbrucker Psychologin Diana Christina Zisler ist neben ihrer beruflichen Tätigkeit in verschiedenen Unternehmen auch als Autorin erfolgreich engagiert.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Emotion Intensitätsindikatoren der Gefühle Intentionalität Kontrollüberzeugungen Kontrafaktisches Denken und Emotion Kategorien kontrafaktischer Gedanken Das Selbst Individuum und Individualität Sozialverhalten Macht, soziale Kontrolle und Interaktion.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631586754
- Auflage 09001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Genre Psychologie-Lexika
- Größe H216mm x B153mm x T24mm
- Jahr 2009
- EAN 9783631586754
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-58675-4
- Veröffentlichung 08.10.2009
- Titel Warum Liebe Kunst ist
- Autor Diana Christina Zisler
- Gewicht 605g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 382