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Weg zur postmodernen Dystopie?
Details
Utopie Dystopie? Begriffe, die unter anderen Filme und Comics charakterisieren. Wie leben diese uralten Gattungen in der modernen Literatur? Wie können sie erneut werden? Ist die Jahrtausendwende die Blütezeit der Dystopie, wann alle Ängste und Gedränge in der imaginären Perspektive einer literarischen Gattung verkörpern? Der Roman von Christoph Ransmayr Morbus Kitahara wurde im Jahr 1995 veröffentlicht. Der Text ist das Ergebnis einer sechs Jahre langen Arbeit und erzählt zu den bekanntesten Werken des Autors. Nach dem Erfolg des Romans bekam Christoph Ransmayr einen der wichtigsten europäischen Preisen, den Aristeon - Preis. Von den literarischen Gattungen ist die Utopie, beziehungsweise die Dystopie, mit der dieser Roman am besten charakterisiert werden kann. Dieser Aufsatz versucht der Einordnung nachzuforschen, und im Vergleich mit literaturtheoretischen und philosophischen Texten die Gültigkeit der Einordnung zu beweisen: Morbus Kitahara ist fähig, die Dystopie als literarische Gattung zu erneuen und einen postmodernen Weg der Gattung zu eröffnen. Das Buch richtet sich an Dystopien- Anhänger in jeder Gattung.
Autorentext
Lilla Kocsis, Lehrerin: Studium der Hungarologie und Germanistik an der Universität Szeged. Ph.D-Studien: Moderne Ungarische Literatur. Forschungsgebiet: Gattungstheoretische Fragen der Utopie und der Dystopie
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Lilla Kocsis
- Titel Weg zur postmodernen Dystopie?
- ISBN 978-3-639-19369-5
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- EAN 9783639193695
- Jahr 2009
- Größe H220mm x B150mm x T4mm
- Untertitel Dystopische Züge im Roman Morbus Kitahara von Christoph Ransmayr
- Gewicht 106g
- Herausgeber VDM Verlag
- Genre Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
- Anzahl Seiten 60
- GTIN 09783639193695