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Weibliche Diskurskulturen
Details
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob rein weibliche Gruppen ein bestimmtes, wiederkehrendes kommunikatives Muster aufweisen und ob dieses vom Geschlecht oder von anderen Faktoren beeinflusst wird. Die Studie vergleicht verschiedene Frauengruppen miteinander, die einem unterschiedlichen Grad an Öffentlichkeit ausgesetzt sind. Die Gespräche wurden nach der konversationsanalytischen Methode transkribiert und analysiert. Die Untersuchung zeigt, dass die Relevantsetzung von Geschlecht in der Interaktion weniger einflussreich ist, wohingegen kontextuelle Variablen einen starken Einfluss haben.
Autorentext
Die Autorin: Franziska Macur war Doktorandin am Institut für Kommunikationswissenschaften der Universität Bonn. Sie unterrichtet zur Zeit als Assistant Professor für Kommunikationswissenschaften am Edgewood College in den USA. Ihr momentanes Forschungsinteresse richtet sich besonders auf Berufskommunikation.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Frauensprache - Rein weibliche Gruppen - Conversation Analysis - Öffentliche und private Gespräche - Kategorien und Referenzen - Communities of Practice.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631593233
- Genre Staatslehre & politische Verwaltung
- Features Dissertationsschrift
- Auflage 09001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 236
- Größe H216mm x B153mm x T16mm
- Jahr 2009
- EAN 9783631593233
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-59323-3
- Veröffentlichung 13.05.2009
- Titel Weibliche Diskurskulturen
- Autor Franziska Macur
- Untertitel Privat. Beruflich. Medial.
- Gewicht 423g
- Herausgeber Peter Lang