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Weltliche Autonomie und Religion in der Konstitution der Moderne
Details
Das Buch fragt danach, welche Rolle die Religion im Prozess der Modernisierung spielt: Wurde der Übergang von vormodernen zu modernen Gesellschaften dadurch möglich, dass die Bedeutung der Religion abnahm? Oder war gerade die Auseinandersetzung mit der Religion Voraussetzung für den Weg in die Moderne? Dazu setzt es sich mit prominenten Theorien zur Entstehung der Moderne auseinander.
Autorentext
Jóhann Páll Árnason, geb. 1940, ist emeritierter Professor für Soziologie an der La Trobe University in Melbourne, Australien, und Mitarbeiter des Fachbereichs Historische Soziologie an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Karls-Universität in Prag. Nach der Promotion bei Jürgen Habermas in Frankfurt, der Habilitation an der Universität Bielefeld und der Auseinandersetzung mit der kritischen Theorie der Frankfurter Schule, wendete Árnason sich makrosoziologischen Fragen zu und formulierte eine Theorie der Moderne. Er wurde zu einem führenden Vertreter der vergleichenden Zivilisationsanalyse. Der Soziologe ist ein wichtiger Vertreter des Theorems der multiple modernities.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Árnason
- Titel Weltliche Autonomie und Religion in der Konstitution der Moderne
- Veröffentlichung 07.10.2019
- ISBN 978-3-451-38455-4
- Format Fester Einband
- EAN 9783451384554
- Jahr 2019
- Größe H205mm x B125mm x T18mm
- Untertitel Soziologische und sozialphilosophische Zugänge
- Gewicht 304g
- Auflage 1. A.
- Genre Christentum
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 192
- Herausgeber Herder Verlag GmbH
- GTIN 09783451384554