Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Wenn Freud wüsste, was aus den Träumen geworden ist
Details
Traumprotokolle als Mischungen von Feuilletons und Reportagen über Bauchnabelbohrungen
Hoffentlich nicht nur Freudvolle, sondern auch freudvolle Niederschriften bzw. Niedertippen zahlreicher Träume, in denen es um seltsame Prüfungen geht, mit denen Bindungen an Personen oder (Werk-)Tätigkeiten erzeugt werden sollen, was mindestens interessant erscheinen könnte, weil dieses Anliegen auch immer das einer Therapie ist. Wer hat sich das ausgedacht? Nichts Genaues weiß man nicht...
Autorentext
Herr K. schreibt seit etwa 1978, aber kann nicht dichten, phantasieren, spinnen, "lügen" usw., es werden immer nur Berichte an Meta auf ihrer Ebene, aber er vermag auch nicht aufzuhören mit dem Schreiben, und er versucht nun, dieses Dilemma u. a. durch Veröffentlichungen einer Art "Lebensreportagen" und ähnliche höhere Sperenzchen anzugehen, die durch moderne bzw. postmoderne Angebote wie etwa dem von epubli auch Ottilie Normalverbraucherin möglich sind, tandaradei! - K. kennt sich mit der Postmoderne ganz gut aus, weil einer seiner knapp 30 Jobs Briefträger war. - Dieser Bauchnabelbohrkern muss genügen, mehr oder weniger geschätzte, mehr oder weniger völlig zu Recht zahlreich Abwesende!
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Gewicht 250g
- Untertitel Protokolle aus der eigentlichen Wirklichkeit
- Autor Ronald Koske
- Titel Wenn Freud wüsste, was aus den Träumen geworden ist
- EAN 9783756546916
- Größe H190mm x B125mm x T14mm
- Herausgeber epubli
- Anzahl Seiten 248
- Auflage 29. Aufl.
- Altersempfehlung 1 bis 18 Jahre
- Genre Erzählende Literatur & Romane
- Lesemotiv Eintauchen
- GTIN 09783756546916