Wer macht wirklich Stars?

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"In the future, everyone will be world-famous for 15 minutes." Diesen Satz sagte 1968 Andy Warhol, und er sollte Recht behalten. Das Privatfernsehen ist zum Auffangbecken für Selbstdarsteller geworden. Musik-Castingshows sind beliebter denn je. In dieser Bachelorarbeit wird dargestellt, warum Castingshows zu dem Genre des Reality-TV gehören. Außerdem werden, um festzustellen, welches Format wirklich Stars macht, Deutschland sucht den Superstar und The Voice of Germany gegenübergestellt. Das Image von DSDS ist schon sehr angekratzt, zumindest in Bezug auf die Glaubwürdigkeit. Ob das Format ehrliche Ambitionen hat, Sänger zu fördern, ist anzuzweifeln. Doch DSDS erreicht jedes Jahr Traumquoten. Obwohl es unzählige andere Castingshows gibt, kommt keine an diese Erfolge heran. Bis im Herbst 2011 The Voice of Germany zum ersten Mal über die deutschen Bildschirme flimmerte. Die Philosophie der neuen Show klingt wie eine Kampfansage. Anders, als alle anderen Castingshows wolle man sein. Bei The Voice soll nur die Stimme zählen. Kein Vorführen, keine peinlichen Momente und ausschließlich herausragende Sänger und Sängerinnen sollen die Zuschauer begeistern. Aber geht das überhaupt? Eine Castingshow zu produzieren, die ernstzunehmende Künstler hervor bringt und hohe Einschaltquoten hat? Welchen Stellenwert nimmt die Starsuche in den Konzepten der Shows ein?

Autorentext

studierte angewandte Medienwirtschaft an der Medienakademie Berlin und der Hochschule Mittweida. Im Anschluss absolvierte sie ein Volontariat bei einer Berliner Produktionsfirma. Heute arbeitet sie als Redakteurin für non-fiktionale Formate, wie Reportagen und Dokumentationen.


Klappentext

In the future, everyone will be world-famous for 15 minutes. Diesen Satz sagte 1968 Andy Warhol, und er sollte Recht behalten. Das Privatfernsehen ist zum Auffangbecken für Selbstdarsteller geworden. Musik-Castingshows sind beliebter denn je. In dieser Bachelorarbeit wird dargestellt, warum Castingshows zu dem Genre des Reality-TV gehören. Außerdem werden, um festzustellen, welches Format wirklich Stars macht, Deutschland sucht den Superstar und The Voice of Germany gegenübergestellt. Das Image von DSDS ist schon sehr angekratzt, zumindest in Bezug auf die Glaubwürdigkeit. Ob das Format ehrliche Ambitionen hat, Sänger zu fördern, ist anzuzweifeln. Doch DSDS erreicht jedes Jahr Traumquoten. Obwohl es unzählige andere Castingshows gibt, kommt keine an diese Erfolge heran. Bis im Herbst 2011 The Voice of Germany zum ersten Mal über die deutschen Bildschirme flimmerte. Die Philosophie der neuen Show klingt wie eine Kampfansage. Anders, als alle anderen Castingshows wolle man sein. Bei The Voice soll nur die Stimme zählen. Kein Vorführen, keine peinlichen Momente und ausschließlich herausragende Sänger und Sängerinnen sollen die Zuschauer begeistern. Aber geht das überhaupt? Eine Castingshow zu produzieren, die ernstzunehmende Künstler hervor bringt und hohe Einschaltquoten hat? Welchen Stellenwert nimmt die Starsuche in den Konzepten der Shows ein?

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639629569
    • Genre Sonstige Politik-Bücher
    • Sprache Deutsch
    • Anzahl Seiten 76
    • Größe H220mm x B150mm x T5mm
    • Jahr 2014
    • EAN 9783639629569
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-62956-9
    • Veröffentlichung 03.04.2014
    • Titel Wer macht wirklich Stars?
    • Autor Julia Raguse
    • Untertitel The Voice of Germany und Deutschland sucht den Superstar - eine Analyse der Inszenierungsmechanismen und Erfolgsrezepte
    • Gewicht 131g
    • Herausgeber AV Akademikerverlag

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