Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Wer Ohren hat, der würde gerne hören
Details
Schwerhörigkeit damit müssen sich circa 81 Millionen Menschen in Europa auseinandersetzen. Trotz einer Gesellschaft, die sich als aufgeschlossen und offen versteht, bleibt Schwerhörigkeit ein Randthema, das immer noch vielfach verschwiegen wird und mit Tabus bis hin zu Scham behaftet bleibt. Dieses Buch zeigt auf, weshalb das so ist. Durch seine seelsorgerliche Tätigkeit hat der Verfasser Einblick gewonnen in mögliche Zusammenhänge zwischen nicht adäquat behandelter Schwerhörigkeit und deren psychischen Auswirkungen bis hin zu Demenz. Der Verfasser versucht, gleichzeitig den seelsorgerlichen Auftrag der Kirche an schwerhörigen Menschen aufzuzeigen, und einer kostengünstigen und die Würde wahrenden technischen Hilfe zu grösserer Bekanntheit zu verhelfen. Sein langjähriger Einsatz für schwerhörige Menschen in Kirche und Gesellschaft, als auch für die Installation Induktiver Höranlagen, befähigt ihn, Anliegen schwerhöriger und ertaubter Menschen einer breiteren Öffentlichkeit bewusst zu machen. Ein besonderer Fokus liegt auf den deutschsprachigen Ländern, aber auch die Situation in den USA wird behandelt. Eine ausführliche internationale Bibliographie lädt zur Weiterarbeit ein.
Autorentext
geb. 1946 in Oberurbach. Studium der evangelischen Theologie in Hamburg, Rüschlikon, Zürich. Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Sozialethik der Universität Zürich. Pfarrer in Adliswil und an der Stadtkirche Winterthur. 1995-2011 Spitalseelsorger im Pflegezentrum Adlergarten in Winterthur. Seit November 2011 im Ruhestand.
Klappentext
Schwerhörigkeit damit müssen sich circa 81 Millionen Menschen in Europa auseinandersetzen. Trotz einer Gesellschaft, die sich als aufgeschlossen und offen versteht, bleibt Schwerhörigkeit ein Randthema, das immer noch vielfach verschwiegen wird und mit Tabus bis hin zu Scham behaftet bleibt. Dieses Buch zeigt auf, weshalb das so ist. Durch seine seelsorgerliche Tätigkeit hat der Verfasser Einblick gewonnen in mögliche Zusammenhänge zwischen nicht adäquat behandelter Schwerhörigkeit und deren psychischen Auswirkungen bis hin zu Demenz. Der Verfasser versucht, gleichzeitig den seelsorgerlichen Auftrag der Kirche an schwerhörigen Menschen aufzuzeigen, und einer kostengünstigen und die Würde wahrenden technischen Hilfe zu grösserer Bekanntheit zu verhelfen. Sein langjähriger Einsatz für schwerhörige Menschen in Kirche und Gesellschaft, als auch für die Installation Induktiver Höranlagen, befähigt ihn, Anliegen schwerhöriger und ertaubter Menschen einer breiteren Öffentlichkeit bewusst zu machen. Ein besonderer Fokus liegt auf den deutschsprachigen Ländern, aber auch die Situation in den USA wird behandelt. Eine ausführliche internationale Bibliographie lädt zur Weiterarbeit ein.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783841605597
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T11mm
- Jahr 2014
- EAN 9783841605597
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8416-0559-7
- Veröffentlichung 15.12.2014
- Titel Wer Ohren hat, der würde gerne hören
- Autor Siegfried Karg
- Untertitel Schwerhrigenseelsorge und Induktive Hranlagen knnen helfen Vorwort Prof. Dr. med. Thomas Linder
- Gewicht 262g
- Herausgeber Fromm Verlag
- Anzahl Seiten 164
- Genre Religions-Lexika