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"Werbung für Adrianol-Emulsion, 1935" von Herbert Bayer
Details
EINE WERKANALYSE ALS BEISPIEL FÜR BAYERS WERBEGRAFISCHE BILDSPRACHE. Im Rahmen dieser Publikation wird Bayers gestalterische Sprache der Zwischenkriegsjahre an einer eingehenden Analyse des Werkes "Werbung für Adrianol-Emulsion, 1935" untersucht. Die formale Beschreibung sowie die weitere Analyse des Werkes führt zu einer Auseinandersetzung mit Bayers typischer Gestaltungssprache seiner Werbegrafik der Dreißiger Jahre. Dabei arbeitet er mit der Einbindung ikonografischer Symbole avantgardistischer Kunst, der Fotomontage, die ihm weiters auch den Einbezug surrealistischer Gestaltungsprinzipien ermöglicht. Zur Darstellung des Forschungsstandes zu Bayers hier beschriebenem Werk bearbeitete die Autorin Fachpublikationen, u.a. von Magdalena Droste, Jeremy Aynsely und Arthur A. Cohen. Bei der Beschreibung und Analyse der Komposition interessierte die Autorin sowohl die Anordnung der Bildelemente als auch künstlerische Vergleichswerke, die Bayer in den Dreißiger Jahren schuf.
Autorentext
Maria Eichinger, *1986, stuiderte 2008 - 2011an der NEW DESIGN UNIVERSITY ST.PÖLTEN Grafik-Design und mediale Gestaltung. Im Rahmen des Studiums entstand "Werbung für Adrianol-Emulsion 1935, von Herbert Bayer - Eine Werkanalyse als Beispiel für Bayers werbegrafische Bildsprache".
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639729450
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T6mm
- Jahr 2015
- EAN 9783639729450
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-72945-0
- Veröffentlichung 02.09.2015
- Titel "Werbung für Adrianol-Emulsion, 1935" von Herbert Bayer
- Autor Maria Eichinger
- Untertitel Eine Werkanalyse als Beispiel fr Bayers werbegrafische Bildsprache
- Gewicht 167g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 100
- Genre Epochen- & Kunstgeschichte