Wie mediale Körperdarstellungen die Körperzufriedenheit beeinflussen
Details
Christopher Blake trägt mit seiner Arbeit dazu bei, umfassender und tiefgehender als bisher verstehen zu konnen, warum Bilder von Frauen in den Medien die Korperzufriedenheit ihrer Betrachterinnen beeinflussen können. Um die Ursachen der Wirkungen zu rekonstruieren, werden ausgewählte kommunikationswissenschaftliche, sozialpsychologische und medienpsychologische Ansatze in einem Erklarungsrahmen auf Basis der Selbstdiskrepanztheorie integriert. Dieser erlaubt die zusammenhängende Erklärung der teils widersprüchlich anmutenden empirischen Forschungsergebnisse, die zu den Wirkungen medialer Körperdarstellungen auf die Körperzufriedenheit existieren. Der Erklarungsrahmen wird im Hinblick auf seinen Beitrag zur Weiterentwicklung des Forschungsfeldes diskutiert.
Autorentext
Christopher Blake ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.
Zusammenfassung
"... Die Publikation bietet einen detaillierten Überblick über den Forschungsstand zum Thema sowie einen interessanten theoretischen Ansatz ..." (Barbara Weinert, in: tv diskurs, Jg. 20, Heft 2, S. 107, 2016)
Inhalt
Definition des Begriffs Körperzufriedenheit.-Befunde zur Darstellung von Frauenkörpern in den Medien.- Forschungsstand zur Wirkung medialer Körperdarstellungen.-Theoretische Rekonstruktion der Wirkungsursachen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658077495
- Genre Staatslehre & politische Verwaltung
- Auflage 2015
- Sprache Deutsch
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 234
- Größe H210mm x B148mm x T14mm
- Jahr 2014
- EAN 9783658077495
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-07749-5
- Veröffentlichung 27.10.2014
- Titel Wie mediale Körperdarstellungen die Körperzufriedenheit beeinflussen
- Autor Christopher Blake
- Untertitel Eine theoretische Rekonstruktion der Wirkungsursachen
- Gewicht 321g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden