Wilde Magneten

»Liebesgedichte zu schreiben ist ein Drahtseilakt, entweder wird es schnell peinlich oder es ist so notwendig wie Brot.« (Sabine Bergk) Was passiert, wenn uns das Leben überrascht und sich mit einem Mal die ganze Welt in Liebe verwandelt? Ist es nur eine Illusion oder öffnet sich in uns eine tiefere Welt universeller Verbundenheit? In ihren Gedichten erkundet Sabine Bergk die vielfältigen Facetten einer Reise in das eigene Herz schonungslos, hingebungsvoll und radikal ehrlich. (mit einem Vorwort von Anton G. Leitner)

Autorentext
Sabine Bergk wurde in Bremen geboren. Sie studierte Theaterwissenschaften, Publizistik und Wirtschaftswissenschaften in Berlin und absolvierte die Lee Strasberg Schule in New York. Anschließend arbeitete sie im Bereich Musiktheater. Es folgte eine intensive Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten. Über 200 ihrer Gedichte wurden vertont. 2012 erschien die Novelle »Gilsbrod« im Dittrich Verlag. Sie wurde von Deutschlandradio Kultur als Hörspiel produziert und vielfach wiederholt. 2014 folgte »Ichi oder der Traum vom Roman«, ebenfalls als Hörspiel. Sabine Bergk arbeitete für die ZEIT und FAZ online und schrieb für das Magazin Cicero die Kolumne »morgens um halb sechs«. Sie lebt als freiberufliche Autorin mit ihrer Tochter an der Ostsee.