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Wilhelm Schütte Architekt
Details
Politisch engagiert, international vernetzt: Die erste Monografie über den Architekten Wilhelm Schütte, Ehemann von Margarete Schütte-Lihotzky
Wilhelm Schüttes (19001968) bewegter Lebenslauf führte ihn von München in das «Neue Frankfurt» und als Mitarbeiter der Gruppe von Ernst May bis in die Sowjetunion, bevor er 1938 schliesslich ins Exil nach Istanbul ging. Anfang 1947 kehrte Schütte mit seiner Frau, der Architektin Margarete Schütte-Lihotzky, in das Wien der Nachkriegszeit zurück und wurde österreichischer Staatsbürger. Hier konnte er nur wenige Bauten realisieren, da er aufgrund seiner politischen Haltung kaum öffentliche Aufträge erhielt. Schütte engagierte sich jedoch in Vereinigungen wie etwa dem CIAM-Austria und war eine wesentliche Schnittstelle zu vielen internationalen Organisationen.
Die erste Monografie über Wilhelm Schütte würdigt sein vielfältiges Schaffen. Im Fokus steht die spannende Berufsbiografie des Architekten mit den Stationen Frankfurt, Moskau, Istanbul und Wien. Texte renommierter Experten präsentieren den aktuellen Forschungsstand und reichhaltiges, bisher unbekanntes Quellenmaterial, unter anderem aus russischen Archiven.
Autorentext
Die ÖGFA Österreichische Gesellschaft für Architektur, gegründet 1965, ist eine unabhängige Organisation zur kritischen Reflexion und Diskussion über Architektur und Baukultur. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten u.a. Friedrich Achleitner, Maria Biljan-Bilger und Friedrich Kurrent. Ute Waditschatka arbeitet als Redaktorin, Archivarin und Projektkoordinatorin bei ÖGFA Österreichische Gesellschaft für Architektur. Davor war sie als Kuratorin im Architekturzentrum Wien Az W tätig.
Klappentext
Wilhelm Schüttes (1900-1968) bewegter Lebenslauf führte ihn von München in das «Neue Frankfurt» und - als Mitarbeiter der Gruppe von Ernst May - bis in die Sowjetunion, bevor er 1938 schliesslich ins Exil nach Istanbul ging. Anfang 1947 kehrte Schütte mit seiner Frau, der Architektin Margarete Schütte-Lihotzky, in das Wien der Nachkriegszeit zurück und wurde österreichischer Staatsbürger. Hier konnte er nur wenige Bauten realisieren, da er aufgrund seiner politischen Haltung kaum öffentliche Aufträge erhielt. Schütte engagierte sich jedoch in Vereinigungen wie etwa dem CIAM-Austria und war eine wesentliche Schnittstelle zu vielen internationalen Organisationen. Die erste Monografie über Wilhelm Schütte würdigt sein vielfältiges Schaffen. Im Fokus steht die spannende Berufsbiografie des Architekten mit den Stationen Frankfurt, Moskau, Istanbul und Wien. Texte renommierter Experten präsentieren den aktuellen Forschungsstand und reichhaltiges, bisher unbekanntes Quellenmaterial, unter anderem aus russischen Archiven.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783038601401
- Editor ÖGFA Österreichische Gesellschaft für, Ute Waditschatka
- Schöpfer Fritz Weber, Elise Feiersinger
- Beiträge von David Baum, Burcu Dogramaci, Thomas Flierl, Gabriele Kaiser, Maja Lorbek, Andreas Vass, Susanne Veit-Aschenbrenner, Ute Waditschatka, Fritz Weber
- Sprache Deutsch
- Größe H242mm x B172mm x T17mm
- Jahr 2019
- EAN 9783038601401
- Format Paperback
- ISBN 978-3-03860-140-1
- Veröffentlichung 01.01.2019
- Titel Wilhelm Schütte Architekt
- Autor David Baum , Burcu Dogramaci , Thomas / Kaiser, Gabriele Flierl
- Untertitel Frankfurt Moskau Istanbul Wien
- Gewicht 572g
- Herausgeber Park Books
- Anzahl Seiten 176
- Lesemotiv Entdecken
- Genre Architektur