Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Wilhelm Waiblinger und die bildende Kunst
Details
Diese interdisziplinär angelegte Arbeit erschließt das Werk des zumindest literaturgeschichtlich wichtigen, aber kaum erforschten Autors Wilhelm Waiblinger vom Gesichtspunkt seiner intensiven Beschäftigung mit den bildenden Künsten aus und gelangt so zu den Umrissen eines Gesamtportraits. Der romantische Klassizist oder klassizistische Romantiker Wilhelm Waiblinger ist für die Kunstdiskurse der späten Goethezeit ein idealer Gewährsmann. In der Betrachtung von Kunstwerken enthüllen sich dem jungen Dichter symbolische Schnittpunkte, die zugleich auf eine mit dem Fluch der Epigonalität beladene Gegenwart und auf eine idealisierte Vergangenheit verweisen. Die in der Arbeit behandelten Aspekte reichen von der Philosophischen Ästhetik über die Auswüchse des Romtourismus bis zum Status des illustrierten Taschenbuchs auf dem literarischen Markt.
Autorentext
Der Autor: Stefan Andressohn, geboren 1972 in Bad Dürkheim, studierte Kunsterziehung und Germanistik in Stuttgart und promovierte 2005. Zurzeit ist er als Dozent am Goethe-Institut in Mailand sowie an der Universität Como tätig.
Klappentext
Diese interdisziplinär angelegte Arbeit erschließt das Werk des zumindest literaturgeschichtlich wichtigen, aber kaum erforschten Autors Wilhelm Waiblinger vom Gesichtspunkt seiner intensiven Beschäftigung mit den bildenden Künsten aus und gelangt so zu den Umrissen eines Gesamtportraits. Der romantische Klassizist - oder klassizistische Romantiker - Wilhelm Waiblinger ist für die Kunstdiskurse der späten Goethezeit ein idealer Gewährsmann. In der Betrachtung von Kunstwerken enthüllen sich dem jungen Dichter symbolische Schnittpunkte, die zugleich auf eine mit dem Fluch der Epigonalität beladene Gegenwart und auf eine idealisierte Vergangenheit verweisen. Die in der Arbeit behandelten Aspekte reichen von der Philosophischen Ästhetik über die Auswüchse des Romtourismus bis zum Status des illustrierten Taschenbuchs auf dem literarischen Markt.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Waiblingers Selbsterziehung zum Genie Waiblingers Klassizismus Waiblinger als Kunstkritiker Der sentimentalische Dichter und die Kunst als Zugang zur Wirklichkeit Wechselseitige Erhellung der Künste Taschenbücher als intermediale Gattung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Stefan Andressohn
- Titel Wilhelm Waiblinger und die bildende Kunst
- ISBN 978-3-631-55745-7
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- EAN 9783631557457
- Jahr 2006
- Größe H208mm x B148mm x T20mm
- Untertitel Dissertationsschrift
- Gewicht 386g
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Auflage Neuausg.
- Genre Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
- Anzahl Seiten 267
- GTIN 09783631557457