"Wir haben die Welt in unserem Denken noch nicht überwunden"

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Details

Dieses Buch setzt sich mit Erkenntnissen aus der modernen Chaosforschung und ihrer Übertragbarkeit auf literarische Texte auseinander - nicht zuletzt auch als Plädoyer für eine Zusammenarbeit der Geistes- und Naturwissenschaften, wie dies bereits in Ansätzen in einer ökologischen Literaturwissenschaft angewandt wird. Durch die Verknüpfung von systemtheoretischen Überlegungen, moderner Physik und Literaturwissenschaft wird eine neue Herangehensweise an literarische Texte eruiert und an drei Beispielen aus der österreichischen Gegenwartsliteratur interpretatorisch angewandt: "Verstörung" von Thomas Bernhard, "Oh Wildnis, oh Schutz vor ihr" von Elfriede Jelinek und "Der fliegende Berg" von Christoph Ransmayr.

Autorentext

Nadine Rimlinger (lic. phil.) hat an der Universität Zürich deutsche und französische Sprach- und Literaturwissenschaft studiert und arbeitet zur Zeit als Telefonsekretärin und als freie Mitarbeiterin für verschiedene Schweizer Zeitungen.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639316698
    • Sprache Deutsch
    • Genre Wirtschafts-Lexika
    • Anzahl Seiten 124
    • Größe H220mm x B150mm x T7mm
    • Jahr 2010
    • EAN 9783639316698
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-31669-8
    • Titel "Wir haben die Welt in unserem Denken noch nicht überwunden"
    • Autor Nadine Rimlinger
    • Untertitel Das kreative Potential von nichtlinearen Textsystemen - Bernhard, Jelinek, Ransmayr
    • Gewicht 203g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.

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