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Wissenschaftskommunikation zwischen Sozialforschung und Praxis
Details
Die Studie von Alexandra E. Sowka liefert Erkenntnisse über das bislang kaum beforschte Feld der sozialwissenschaftlichen **Wissenschaftskommunikation. Die Autorin untersucht am Anwendungsfall der Wissenschaftskommunikation über das Phänomen Rechtsextremismus, inwiefern und warum Sozialforscher und Praktiker sich miteinander austauschen. In zwei empirischen Befragungsstudien wird die wechselseitige Kommunikation beider Professionen im Anwendungsfeld vermessen. Ein entwickeltes handlungstheoretisches Modell zur Erklärung von individuellem Wissenschaftskommunikationshandeln wird in den Studien angewendet und überprüft.
Autorentext
Alexandra E. Sowka ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Wissenschaftskommunikation, Medienkompetenz und Gesundheitskommunikation.
Inhalt
Sozialwissenschaftliche Wissenschaftskommunikation.- Anwendungsfall "Bekämpfung von Rechtsextremismus".- Fundierung: Frame-Normen-Modell des Wissenschaftskommunikationshandelns.- Empirische Untersuchung des Wissenschaftskommunikationshandelns.- Zusammenfassung: Wissenschaftskommunikation über Rechtsextremismus und Modellreflexion.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658113537
- Genre Staatslehre & politische Verwaltung
- Auflage 1. Aufl. 2016
- Sprache Deutsch
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 262
- Größe H210mm x B148mm x T16mm
- Jahr 2015
- EAN 9783658113537
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-11353-7
- Veröffentlichung 19.10.2015
- Titel Wissenschaftskommunikation zwischen Sozialforschung und Praxis
- Autor Alexandra Sowka
- Untertitel Eine handlungstheoretische Untersuchung am Beispielfall Rechtsextremismus
- Gewicht 361g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden