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Zeitgeschichte als Lebensgeschichte
Details
Das Buch präsentiert eine kritische Programmatik der Erforschung der Ära seit 1989, gedacht mit Foucault. Globalisierung, Digitalisierung, Freiheitsgewinn und Ambivalenzen erzeugen eine Notwendigkeit der Selbstorganisation. Das Buch verortet sich theoretisch in der neuen Zeit und schlägt empirische Themen vor.
Das Buch präsentiert einen programmatischen Ansatz einer aktuellen Zeithistorie und versteht sich als kritischer Beitrag der Orientierungswissenschaft im Anschluss an das Spätwerk Michel Foucaults. Die derzeitige Diskussion setzt sich nur ungenügend mit der Epoche seit 1989 auseinander. Globalisierung, regionale Integration, wirtschaftliche Krisen, Migration, Finanzwirtschaft und Terrorismus kennzeichnen eine neue Geschichte. Neue Freiheiten und Ambivalenzen der Kultur in Digitalisierung, Migration und Kommunikation bewirken Unsicherheiten, Ängste und Orientierungsverluste, gar den Zusammenbruch lange vorherrschender Identitätslandschaften. Das Buch greift dies auf, verortet sich theoretisch in der neuen Zeit und schlägt empirische Themenbereiche vor.
Inhalt
Zeitgeschichte heute mit Foucault denken Selbstorganisation als kulturelles Konzept Die Notwendigkeit der Selbstorganisation: theoretische Überlegungen Mögliche empirische Fokussierungen: Selbstorganisation seit 1989 Neoliberalismus vor 1989, europäische Integration, Kollektivsymbolik seit 1989 Eine emanzipative und aktuelle Zeitgeschichte als «Lebensgeschichte»
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631659687
- Sprache Deutsch
- Auflage 17001 A. 1. Auflage
- Größe H216mm x B153mm x T13mm
- Jahr 2017
- EAN 9783631659687
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-65968-7
- Veröffentlichung 21.07.2017
- Titel Zeitgeschichte als Lebensgeschichte
- Autor Peter Pichler
- Untertitel Überlegungen zu einer emanzipativen und aktuellen Zeithistoriographie
- Gewicht 303g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 140
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Geschichts-Lexika