Zivilgesellschaft im Widerstreit

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Details

Zivilgesellschaftliche Gemeinwohlbelange treten in Konkurrenz zu den Belangen des Staates und der Ökonomie. Repräsentanten der Zivilgesellschaft werden deshalb in Zukunft gleichberechtigt mit den Entscheidungsträgern aus Staat und Ökonomie das gesamtgesellschaftliche Gemeinwohl realisieren. Hindert man sie daran, ist die Demokratie gefährdet.

In der gegenwärtigen Demokratie spielt das zivilgesellschaftliche Engagement selbstbestimmter und selbstverantwortlicher Bürger eine immer größere Rolle. Sie geben sich selbst Gesetze und handeln danach, obgleich ihnen eigennütziges Handeln nicht fremd ist. Beide Verhaltensweisen bestimmen zivilgesellschaftliches Engagement. Zivilgesellschaftliche Gemeinwohlbelange treten zunehmend in Konkurrenz zu den etablierten Gemeinwohlbelangen des Staates und der Ökonomie. Dringendste Aufgabe der Gegenwart ist die Erarbeitung eines zivilgesellschaftlich orientierten gesamtgesellschaftlichen Gemeinwohls. Repräsentanten der Zivilgesellschaft sollten künftig gleichberechtigt mit den Entscheidungsträgern aus Staat und Ökonomie das gesamtgesellschaftliche Gemeinwohl realisieren. Geschieht dies nicht, ist die Demokratie gefährdet.

Autorentext

Reinhard Hildebrandt studierte Politische Wissenschaften in Berlin. Er war Assistent und Lehrbeauftragter am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin, Referent beim Informationszentrum des Senats von Berlin, freier Mitarbeiter des Goethe-Instituts Berlin in der Lehrerfortbildung für Deutschlehrer aus dem Ausland und Referent beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD). Er ist Vorstandsmitglied des Vereins SpreeAthen und organisiert in diesem Rahmen Vortrags- und Diskussionsabende zu philosophischen, literarischen und historischen Themen.


Klappentext

In der gegenwärtigen Demokratie spielt das zivilgesellschaftliche Engagement selbstbestimmter und selbstverantwortlicher Bürger eine immer größere Rolle. Sie geben sich selbst Gesetze und handeln danach, obgleich ihnen eigennütziges Handeln nicht fremd ist. Beide Verhaltensweisen bestimmen zivilgesellschaftliches Engagement. Zivilgesellschaftliche Gemeinwohlbelange treten zunehmend in Konkurrenz zu den etablierten Gemeinwohlbelangen des Staates und der Ökonomie. Dringendste Aufgabe der Gegenwart ist die Erarbeitung eines zivilgesellschaftlich orientierten gesamtgesellschaftlichen Gemeinwohls. Repräsentanten der Zivilgesellschaft sollten künftig gleichberechtigt mit den Entscheidungsträgern aus Staat und Ökonomie das gesamtgesellschaftliche Gemeinwohl realisieren. Geschieht dies nicht, ist die Demokratie gefährdet.


Inhalt
Inhalt: Zivilgesellschaftliches Handeln im Widerstreit von selbstgesetzlichem und eigennützigem Handeln Interaktionen zwischen Staat, Ökonomie und Zivilgesellschaft zur Erhaltung des «formlosen Gegenhalts» in der Gesellschaft Erbitterte Konkurrenz um das austarierte gesamtgesellschaftliche Gemeinwohl.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783631658765
    • Sprache Deutsch
    • Genre Politische Bildung & Wissenschaft
    • Lesemotiv Verstehen
    • Größe H216mm x B151mm x T20mm
    • Jahr 2014
    • EAN 9783631658765
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-631-65876-5
    • Titel Zivilgesellschaft im Widerstreit
    • Autor Reinhard Hildebrandt
    • Untertitel Konkurrenz zwischen Staat, Ökonomie und Zivilgesellschaft in der Realisierung des gesamtgesellschaftlichen Gemeinwohls
    • Gewicht 376g
    • Herausgeber Lang, Peter GmbH
    • Anzahl Seiten 211

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