Zu preisen seinen Namen

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Details

Das Alte Testament muß wieder viel mehr gepredigt werden. Dieses Votum Dietrich Bonhoeffers ist in der Kirche fast folgenlos verhallt. Obschon immer wieder hervorgehoben wird, wie lebensnah Texte des Alten Testaments sind, bleiben sie in den Perikopenreihen marginal. Psalmen im liturgischen Gebrauch erleben sie eine neue Wahrnehmung sind in der Predigtkultur bestenfalls randständig. Die alttestamentliche Predigt ist für die Kirche aber notwendig, weil sie hilft, die postmoderne Sprachnot des Glaubens abzuwenden. Die narrative Dramatik der Thora, die Seelenpoesie der Psalmen, die Argumentation der Propheten all das kann der kirchlichen Predigtkultur nur gut tun. Der vorliegende Predigtband ist ein alttestamentlicher Gang durch das Kirchenjahr. Besondere Berücksichtigung haben die Wochenpsalmen gefunden. Wesentlich für diese Auslegung ist die Dignität des Textes selbst. Er soll heute zur Sprache kommen. Das Widerständige daran darf stehen bleiben oder führt zu einer neuen Sicht. Das Bekannte bedarf der Verfremdung an Sprache. Das überraschend Neue kann sich auf Bewährtes stützen.

Autorentext

Dr. Uwe Weise, geb. 1969 in Guben, Studium Ev. Theologie in Berlin und Greifswald, 2000 - 2007 wiss. Mitarbeiter und Assistent am alttestamentlichen Lehrstuhl der Universität Greifswald, 2004 Promotion, 2007 Ordination, Pfarrer der Ev. Kirchengemeinde Neuzelle in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.


Klappentext

Das Alte Testament muß wieder viel mehr gepredigt werden. Dieses Votum Dietrich Bonhoeffers ist in der Kirche fast folgenlos verhallt. Obschon immer wieder hervorgehoben wird, wie lebensnah Texte des Alten Testaments sind, bleiben sie in den Perikopenreihen marginal. Psalmen im liturgischen Gebrauch erleben sie eine neue Wahrnehmung sind in der Predigtkultur bestenfalls randständig. Die alttestamentliche Predigt ist für die Kirche aber notwendig, weil sie hilft, die postmoderne Sprachnot des Glaubens abzuwenden. Die narrative Dramatik der Thora, die Seelenpoesie der Psalmen, die Argumentation der Propheten all das kann der kirchlichen Predigtkultur nur gut tun. Der vorliegende Predigtband ist ein alttestamentlicher Gang durch das Kirchenjahr. Besondere Berücksichtigung haben die Wochenpsalmen gefunden. Wesentlich für diese Auslegung ist die Dignität des Textes selbst. Er soll heute zur Sprache kommen. Das Widerständige daran darf stehen bleiben oder führt zu einer neuen Sicht. Das Bekannte bedarf der Verfremdung an Sprache. Das überraschend Neue kann sich auf Bewährtes stützen.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • Sprache Deutsch
    • Titel Zu preisen seinen Namen
    • Veröffentlichung 14.08.2012
    • ISBN 978-3-8416-0361-6
    • Format Kartonierter Einband
    • EAN 9783841603616
    • Jahr 2012
    • Größe H220mm x B150mm x T11mm
    • Autor Uwe Weise
    • Untertitel Schriftpredigten
    • Auflage Aufl.
    • Genre Praktische Theologie
    • Anzahl Seiten 168
    • Herausgeber Fromm Verlag
    • Gewicht 268g
    • GTIN 09783841603616

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