Zulässigkeit vergleichender Werbung
Details
Jede Handlung im geschäftlichen Verkehr, insbesondere auch jede Werbung, kann mit dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb in Konflikt geraten. Es ist daher für jeden Wirtschaftstreibenden von großer Bedeutung zu Wissen, was im Bereich der Werbung (noch) erlaubt ist bzw was bereits einen Gesetzesverstoß begründet und mit welchen Sanktionen allenfalls bei einem Verstoß zu rechnen ist. Mit den richtigen Informationen können einerseits häufig eigene Rechtsverstöße und damit einhergehende Unannehmlichkeiten vermieden werden, andererseits aber unlautere Methoden von Mitbewerbern rasch erkannt und somit effizient bekämpft werden. Die vorliegende Arbeit soll dem Leser einen Überblick über die rechtlichen Probleme bieten, die sich beim Werbevergleich auftun können. Diese berücksichtigt bereits die jüngsten unionsrechtlichen Entwicklungen. Es werden insbesondere die Neuerungen durch die RL-UGP und deren Auswirkungen auf die Irreführungs-RL und den Bereich der vergleichenden Werbung abgehandelt.
Autorentext
Dr. Gerald Gerschbacher absolvierte das Diplomstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien, das Doktoratstudium der Rechtswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz. Er verfügt über mehrere Jahre Praxiserfahrung im Wirtschaftsrecht und steht kurz vor seiner Eintragung in die Liste der Rechtsanwälte.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783861941064
- Sprache Deutsch
- Auflage Aufl.
- Genre Rechts-Lexika
- Größe H220mm x B150mm x T9mm
- Jahr 2015
- EAN 9783861941064
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-86194-106-4
- Veröffentlichung 26.06.2015
- Titel Zulässigkeit vergleichender Werbung
- Autor Gerald Gerschbacher
- Untertitel Eine Darstellung der in der Praxis hufig auftretenden Rechtsfragen unter Bercksichtigung der Rechtsprechung des EuGH
- Gewicht 227g
- Herausgeber Saarbrücker Verlag für Rechtswissenschaften
- Anzahl Seiten 140