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Zum Konzept der Liquiditätsfalle
Details
In diesem Buch wird die aktuelle Problematik der weltweit niedrigen Leitzinsen aufgegriffen und das auf John M. Keynes zurückgehende Konzept der Liquiditätsfalle in die moderne Makroökonomik übertragen. In drei einfachen dynamischen Modellen wird untersucht, ob die Liquiditätsfalle ein dauerhaftes oder temporäres Phänomen ist, dieses Phänomen stabil oder instabil ist, und welche Annahmen und Parameter die Antworten auf die ersten beiden Fragen beeinflussen. Dabei wird vor allem eine kritische Auseinandersetzung mit der in Geldtheorie und Geldpolitik vorherrschenden Auffassung zur Liquiditätsfalle geboten. Die wichtigsten Ergebnisse der vorwiegend algebraischen Analyse werden durch vielfältige graphische Instrumente veranschaulicht.
Autorentext
Christian Knapp hat das Studium der Volkswirtschaftslehre an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg als Jahrgangsbester absolviert. Es folgte die Promotion an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Mittlerweile ist der Autor in der Privatwirtschaft tätig.
Inhalt
Alternative Spezifikationen der Phillips-Kurve.- Liquiditätsfalle bei Neuer Keynesianischer Phillips-Kurve.- Liquiditätsfalle bei Phillips-Kurven mit Inflationsträgheit.<p
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658123390
- Sprache Deutsch
- Auflage 1. Aufl. 2016
- Größe H210mm x B148mm x T12mm
- Jahr 2016
- EAN 9783658123390
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-12339-0
- Veröffentlichung 08.02.2016
- Titel Zum Konzept der Liquiditätsfalle
- Autor Christian Knapp
- Untertitel Kritische Analyse anhand alternativer Spezifikationen der Phillips-Kurve
- Gewicht 271g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 186
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Betriebswirtschaft