Zum Studium in der DDR
    
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Details
Die DDR ein attraktiver Studienplatz: effektives Lernen, Solidarität, Ausflüge, Freundschaften und Konsum auf der einen, Kontrolle und klare Vorschriften auf der anderen Seite. Die DDR brauchte ausländische Studierende für ihre Selbstdarstellung und Sicherheit auf internationalem Parkett. Bildungspolitik war stets ein politischer und ideologischer Machtfaktor Besonders ausländische Studenten durften dabei ihre Erfahrungen sammeln. Ein Studium in der DDR konnte für einen Studenten aus Vietnam und dessen gesamte Familie den gesellschaftlichen Aufstieg bedeuten oder aber den Ruin. Viele Studenten aus allen Kontinenten zog es besonders in den 60er Jahren an die TU Dresden als die größte polytechnische akademische Bildungsstätte in der DDR . Sie erhofften sie sich einen guten Start in ihr Berufsleben oder kamen, um ihren kommunistischen Bruderstaat kennen zu lernen. Dabei erlebten auch sie den realen DDR-Sozialismus. Sie wurden als Prestigeobjekte für ein positives Weltbild des Staates umgarnt, als Devisenzahler umworben und als Fremder argwöhnisch bespitzelt. Wie willkommen waren sie im Alltag der DDR-Bewohner? Wie erlebten die ausländischen Studenten ihr Leben in diesem Land? Und wie profitierte die DDR davon?
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783836653084
 - Sprache Deutsch
 - Größe H270mm x B190mm x T12mm
 - Jahr 2008
 - EAN 9783836653084
 - Format Kartonierter Einband
 - ISBN 978-3-8366-5308-4
 - Veröffentlichung 04.01.2008
 - Titel Zum Studium in der DDR
 - Autor Sandra Naumann
 - Untertitel Zwischen Solidarittsbasar und Kaderschmiede
 - Gewicht 445g
 - Herausgeber Diplomica Verlag
 - Anzahl Seiten 180
 - Genre Zeitgeschichte (1946 bis 1989)
 
 
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