Zur Phänomologie des Rechts
Details
Der Philosoph und Phänomenologe Adolf Reinach (1883-1917) ist einer der bedeutendsten Vertreter der phänomenologischen Philosophie. Reinach studierte u.a. bei Lipps und Husserl, bei welchem er 1908 auch habilitierte und dessen Assistent er in Göttingen war. Dort beeinflusste er auch als herausragender Lehrer die Schule der Göttinger Phänomenologie und gab zusammen mit Adolf Reinach, Moritz Geiger und Alexander Pfänder das Jahrbuch der Philosophie und phänomenologischen Forschung heraus. Als erster noch vor John Langshaw Austin entwickelte Reinach einige Themen der Sprechakttheorie. Reinach fiel im Ersten Weltkrieg.
Autorentext
Esther von Krosigk, geb. 1964 in Hamburg, studierte in München Japanologie, Neuere Geschichte und Kunstgeschichte. Nach ihrem Abschluss ging sie im Rahmen eines journalistischen Austauschprogramms der Konrad-Adenauer-Stiftung nach Tokio, und arbeitete dann in den Redaktionen der Abendzeitung, des Bayerischen Rundfunks und der Bild-Zeitung. Bis 2002 war sie Redakteurin im Ressort Wirtschaft und Politik bei Bunte. Heute lebt Esther von Krosigk mit ihrer Familie in Berlin, arbeitet als freie Journalistin und schreibt Romane.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783836407618
- Auflage Repr. d. Ausg. v. 1953.
- Editor Esther von Krosigk
- Sprache Deutsch
- Genre Recht
- Größe H210mm x B148mm x T14mm
- Jahr 2013
- EAN 9783836407618
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-8364-0761-8
- Titel Zur Phänomologie des Rechts
- Autor Adolf Reinach
- Untertitel Die apriorischen Grundlagen des bürgerlichen Rechts
- Gewicht 335g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Anzahl Seiten 228