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Zusammenhang zwischen endothelialen Markern (ET-1 und NO) und HIV
Details
Südafrika hat die größte und bekannteste HIV-Epidemie der Welt und ist für ein Drittel aller neuen HIV-Infektionen im südlichen Afrika verantwortlich. HIV/AIDS ist nicht die einzige Herausforderung in Südafrika, es gibt auch andere nicht übertragbare Krankheiten, die mit Risikofaktoren einherzugehen scheinen. Die endotheliale Dysfunktion ist ein früher Befund beim Fortschreiten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und steht in engem Zusammenhang mit klinischen Ereignissen bei Patienten mit Fettleibigkeit und Bluthochdruck. In der Ostkap-Provinz, einer wenig untersuchten Provinz Südafrikas, ist die Prävalenz von Adipositas und Bluthochdruck hoch, was für die HIV-gefährdete Bevölkerung stets Anlass zur Sorge gibt. In diesem Buch suchen wir nach Risikofaktoren für eine endotheliale Dysfunktion in HIV/AIDS-exponierten Bevölkerungsgruppen und liefern frühe (präklinische) und prädiktive Informationen über das kardiovaskuläre Risiko und zukünftige Ereignisse.
Autorentext
Sinethemba Zono, MSc (Physiologie), Dozentin und Doktorandin an der Walter-Sisulu-Universität, Forscherin im Bereich HIV und kardiovaskuläre Parameter.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786207595198
- Genre Rhetorik & Briefe schreiben
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 100
- Größe H220mm x B150mm x T6mm
- Jahr 2024
- EAN 9786207595198
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-620-7-59519-8
- Veröffentlichung 29.05.2024
- Titel Zusammenhang zwischen endothelialen Markern (ET-1 und NO) und HIV
- Autor Sinethemba Zono , Ekambaram Umapathy , Kofoworola Awotedu
- Gewicht 167g
- Herausgeber Verlag Unser Wissen