Zweckmäßigkeit und Ausgestaltung einer obligatorischen Streitschlichtungsinstanz im deutschen Zivilverfahren
Details
Die Arbeit untersucht das traditionelle Streitverfahren nach der ZPO. Der Autor vergleicht dieses mit Schlichtungsverfahren verschiedener Ausgestaltung, in welchen die Suche nach konsensuellen Konfliktlösungen vorherrscht. Ziel der Arbeit ist es zum einen zu unterscheiden zwischen schlichtungsgeeigneten Konflikten und solchen, deren befriedigendste Lösung gerichtsförmig zu finden ist. Zum anderen entwickelt der Autor durch den Vergleich verschiedener Streitschlichtungsverfahren Richtlinien für die Ausgestaltung eines erfolgreichen Schlichtungsverfahrens.
Autorentext
Der Autor: Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Jena (Thüringen) absolvierte Guido Mattisseck sein Referendariat im OLG Bezirk Karlsruhe. Er arbeitet derzeit als Rechtsanwalt.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Historische Güteverfahren im deutschen Rechtskreis Heute existierende Schlichtungsverfahren in Deutschland Die rechtliche Zulässigkeit außergerichtlicher Schlichtungsverfahren in Streitigkeiten der Zivilgerichtsbarkeit Chancen und Risiken kooperativer vorgerichtlicher Konfliktbehandlung Verfahrensmäßige Bedingungen alternativer Konfliktregelung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631395226
- Auflage 03001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Größe H210mm x B148mm x T13mm
- Jahr 2003
- EAN 9783631395226
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-39522-6
- Veröffentlichung 21.01.2003
- Titel Zweckmäßigkeit und Ausgestaltung einer obligatorischen Streitschlichtungsinstanz im deutschen Zivilverfahren
- Autor Guido Mattisseck
- Untertitel Dissertationsschrift
- Gewicht 301g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 226
- Genre Rechts-Lexika