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Zweitwohnsitze
Details
Der Begriff Zweitwohnsitze ruft vielfältige Assoziationen hervor. Diese reichen von der ausgebauten Kleingartenhütte, dem Chalet in den Bergen und der Villa am Meer bis hin zur Loftwohnung oder der Studentenbude.Nachdem die insgesamt sehr emotionalisierte Diskussion um Zweitwohnsitze in den 70er Jahren ihren Höhepunkt erreicht hatte, verschwand das Thema seitdem trotz eines stetig wachsenden Interesses an Zweit-Immobilien fast vollkommen aus dem planerischen Dialog und hinterließ kontroverse Positionen.Die Autorin greift das Phänomen der Zweitwohnsitze wieder auf und diskutiert hierzu die innovative Fragestellung: Können Zweitwohnsitze für strukturschwache ländliche Räume eine Entwicklungsperspektive eröffnen?Die Arbeit analysiert den aktuellen Trend zu Zweitwohnsitzen als Freizeit-, Ferien- oder Ruhesitzdomizil hinsichtlich regionaler Auswirkungen und daraus erwachsender Entwicklungspotenziale für strukturschwache ländliche Räume.Beispielhaft wird eine Strategie erarbeitet, die das bestehende Interesse an Zweitwohnsitzen nutzbringend in die Regionalentwicklung einbindet und aufzeigt, wie Vernetzungspotenziale gefunden sowie Wertschöpfungsketten initiiert werden können.
Autorentext
Lange, Sandra Sandra Lange, Dipl.-Ing.: Studium der Raumplanung an der Universität Dortmund und der University of Central England in Birmingham, UK. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Regionalentwicklung und Standortmanagement der Europäischen Akademie Bozen, Italien. Forschungsschwerpunkte sind Regionalentwicklung, Tourismus und Kultur.
Klappentext
Der Begriff Zweitwohnsitze ruft vielfältige Assoziationen hervor. Diese reichen von der ausgebauten Kleingartenhütte, dem Chalet in den Bergen und der Villa am Meer bis hin zur Loftwohnung oder der Studentenbude. Nachdem die insgesamt sehr emotionalisierte Diskussion um Zweitwohnsitze in den 70er Jahren ihren Höhepunkt erreicht hatte, verschwand das Thema seitdem trotz eines stetig wachsenden Interesses an Zweit-Immobilien fast vollkommen aus dem planerischen Dialog und hinterließ kontroverse Positionen. Die Autorin greift das Phänomen der Zweitwohnsitze wieder auf und diskutiert hierzu die innovative Fragestellung: Können Zweitwohnsitze für strukturschwache ländliche Räume eine Entwicklungsperspektive eröffnen? Die Arbeit analysiert den aktuellen Trend zu Zweitwohnsitzen als Freizeit-, Ferien- oder Ruhesitzdomizil hinsichtlich regionaler Auswirkungen und daraus erwachsender Entwicklungspotenziale für strukturschwache ländliche Räume. Beispielhaft wird eine Strategie erarbeitet, die das bestehende Interesse an Zweitwohnsitzen nutzbringend in die Regionalentwicklung einbindet und aufzeigt, wie Vernetzungspotenziale gefunden sowie Wertschöpfungsketten initiiert werden können.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639028577
- Sprache Deutsch
- Genre Wirtschaftszweige & Branchen
- Größe H220mm x B150mm x T10mm
- Jahr 2013
- EAN 9783639028577
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-02857-7
- Titel Zweitwohnsitze
- Autor Sandra Lange
- Untertitel Eine Chance für strukturschwache ländliche Räume?
- Gewicht 267g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Anzahl Seiten 168