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Zwischen Aufklärung und magischem Weltbild
Details
Der im 18. Jahrhundert noch weit verbreitete Teufels- und Dämonenglaube führte in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu zwei heftigen Kontroversen, die als erster (ab 1759) bzw. als zweiter Teufelsstreit (ab 1772) in die Theologiegeschichte eingegangen sind. Vor allem orthodoxe Gelehrte verteidigten die Lehre von der Existenz und Personenhaftigkeit des Teufels und seiner Macht in beiden Kontroversen vehement. Die Gegenposition in diesem Streit wurde von solchen Gelehrten vertreten, die alle der Aufklärung verpflichtet waren, wie etwa der Hallenser Theologe Johann Salomo Semler. Die vorliegende Schrift "Zwischen Aufklärung und magischem Weltbild" führt in diese Thematik ein.
Autorentext
Dirk Fleischer:Studium der Geschichte und ev. Theologie in Bochum, seit 1988 Pfarrer in Reken.Promotion: 'Zwischen Tradition und Fortschritt: Der Strukturwandel der protestantischen Kirchengeschichtsschreibung im deutschsprachigen Diskurs der Aufklärung', 2 Bde., (Wissen und Kritik, Bd.22), Waltrop 2006.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783841606617
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T4mm
- Jahr 2016
- EAN 9783841606617
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8416-0661-7
- Veröffentlichung 16.09.2016
- Titel Zwischen Aufklärung und magischem Weltbild
- Autor Dirk Fleischer
- Untertitel Zum Teufelsstreit in der Sptaufklrung Mit Beilagen
- Gewicht 90g
- Herausgeber Fromm Verlag
- Anzahl Seiten 48
- Genre Kulturgeschichte