aber eigentlich ganz glücklich

Humorvolle und nachdenkliche Einblicke in das Leben mit zwei Töchtern - immer auf der Suche nach dem Funken Irrwitz im Chaos des Familienalltags

Rebekka und ihre kleine Schwester Emily sorgen dafür, dass es ihren Eltern nie langweilig wird. Babyblues und Brotdosen, Muttertag und Memory, Krippenspiel und Cornflakes, Zahnspange und Zickenalarm. - Situationen zum Aus-der-Haus-Fahren, zum Heulen, zum Schmunzeln, zum Nachdenken ... Man kann so oder so über den Familienalltag und das Leben mit Kindern schreiben. Ina van Vink - spätgebärend, ein bisschen ramponiert, ein bisschen frustriert - tut es mit einem Augenzwinkern, weiß sie doch, dass in Krisenzeiten nichts mehr hilft, als über die Absurditäten des Lebens zu lachen. Und über sich selbst. Wenn die großen Kinder nur noch Deutsch-Rap hören und die Kleinen über Nacht vom knuddeligen Sonnenschein zu hochexplosiven Giftzwergen mutieren und bei der Mutter die Hormone ebenfalls Achterbahn fahren nur in die andere Richtung -, dann ist es höchste Zeit zurückzublicken und all die vielen kostbaren kleinen Momente auf dem Weg hierher aufzusammeln und gut festzuhalten. Prosaminiaturen, in denen sich jede Mutter und jeder Vater wiederfindet - serviert mit einem dicken Sahnehäubchen Humor, einer Prise Sarkasmus und feinsten Illustrationen von Antje Damm. Eine kleine Liebeserklärung an alle Kinder und Eltern herzerwärmend, anrührend und witzig! Für alle Eltern - die, die es mal werden wollen, die noch mittendrin stecken, die schon drüber hinweg sind. Und für alle anderen.

Autorentext
Ina van Vink ... liebt Bücher und Sprache(n) und hat schon mit 5 Jahren auf der uralten Schreibmaschine ihres Papas die ersten Geschichten geschrieben.