Abwasser und Schmutzwasser im Flussbett des Musi

Indien hat der Umweltverschmutzung die Türen geöffnet. Im Prozess der Industrialisierung, um mehr pro Einheit natürlicher Ressourcen zu produzieren, stellen ihre Erhaltung und Wiederherstellung neue Herausforderungen dar. Die vorliegende Publikation gibt einen Überblick über den Grad der Verschmutzung mit Mikronährstoffen und Schwermetallen aus häuslichen und industriellen Abwässern, die in den Fluss Musi eingeleitet werden. Die Schadstoffbelastungen an 11 Standorten wurden mit GIS-Software auf räumlicher Ebene analysiert und interpretiert. Es wurden Standardverfahren für die Sammlung von Abwasser, Boden, Pflanzenproben und Nährstoffanalysen verwendet. Die Verbreitung solcher Daten über das WWW würde das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit wecken. Kleine Studienprojekte könnten von Studenten der UG übernommen werden. Schadstoffkontrollgremien könnten korrigierende Maßnahmen ergreifen. Die Regierungen bemühen sich um die Einrichtung von ETPs zur Eindämmung der Schadstoffwerte in verschiedenen Ökosystemen. Das Bewusstsein kann eine Änderung in der Denkweise der Verursacher bewirken, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Landwirte können mit Vorsicht nur geklärte Abwässer stromabwärts für den Anbau von hochwertigen Feldfrüchten nutzen.

Autorentext

O Dr. Ramesh Thatikunta tem 17 anos de experiência como Fisiólogo Vegetal na Universidade Agrícola Acharya N G Ranga, Índia. Licenciado pela IARI, Nova Deli e trabalhou como PDF. Apresentou trabalho na reunião da ASA em Denver. Dr.Prabhu Prasadini tem 25 anos de experiência como Físico do Solo. Actualmente trabalha na divisão de Ciência Ambiental.