Ad-hoc-Publizität - Haftungsrisiko für den Vorstand

Finanzmarktskandale und nicht zuletzt die globale
Wirtschaftskrise sorgen seit Jahren für rege
Diskussionen zur Ausweitung der sogenannten
Managerhaftung.

Der Autor untersucht in diesem Zusammenhang eine
wichtige Transparenzvorschrift im deutschen
Kapitalmarktrecht sowie die hieraus entstehenden
Haftungsrisiken für die Unternehmensleiter.

Primäres Ziel dieser Monographie ist die Analyse der
Möglichkeiten eines persönlichen Haftungsanspruches
gegen Mitglieder des Vorstandes einer börsennotierten
Aktiengesellschaft bei Verstößen gegen die
Ad-hoc-Publizitätspflicht. Daneben untersucht Robert
Stein die Regressmöglichkeiten des Unternehmens gemäß

93 Abs. 2 AktG und erarbeitet abschließend einen
Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in diesem
Themenkomplex.

Autorentext

Robert Stein, Diplom-Wirtschaftsjurist (FH)Studium Wirtschaftsrecht an der TFH Wildau. Momentan ist derAutor als Legal Counsel in der Rechtsabteilung eines gewerblichenImmobilienverwalters für einen britischen Immobilienfonds tätig.

Klappentext

Finanzmarktskandale und nicht zuletzt die globaleWirtschaftskrise sorgen seit Jahren für regeDiskussionen zur Ausweitung der sogenanntenManagerhaftung. Der Autor untersucht in diesem Zusammenhang einewichtige Transparenzvorschrift im deutschenKapitalmarktrecht sowie die hieraus entstehendenHaftungsrisiken für die Unternehmensleiter. Primäres Ziel dieser Monographie ist die Analyse derMöglichkeiten eines persönlichen Haftungsanspruchesgegen Mitglieder des Vorstandes einer börsennotiertenAktiengesellschaft bei Verstößen gegen dieAd-hoc-Publizitätspflicht. Daneben untersucht RobertStein die Regressmöglichkeiten des Unternehmens gemäߧ 93 Abs. 2 AktG und erarbeitet abschließend einenAusblick auf zukünftige Entwicklungen in diesemThemenkomplex.