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Ad-hoc-Publizität im Konzern.
Details
Die Ad-hoc-Mitteilungspflicht stellt kapitalmarktorientierte Unternehmen vor immense Herausforderungen. Dies gilt insbesondere in konzerndimensionalen Sachverhalten. Dieser Herausforderung widmet sich Niklas Bartmann. Ausgehend von ökonomischen Grundlagen untersucht er die Besonderheiten der Tatbestandsmerkmale einer Insiderinformation und der Ad-hoc-Mitteilungspflicht mit Bezug auf konzernierte Emittenten.
»Ad Hoc Disclosure in the Group« Ad-hoc-disclosures are challenging for issuers. This applies in particular to issuers which are part of a group. This issue is addressed by Niklas Bartmann. Based on economic basics he examines the elements of the definition of insider information and the duty to disclose insider information. Thereby, he shows the particular characteristics of an issuer which is organized in a group.
Autorentext
Niklas Bartmann begann 2006 das Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dieses schloss er im Jahre 2013 mit dem ersten juristischen Staatsexamen ab. Nach dem Referendariat in München und Traunstein absolvierte er das zweite juristische Staatsexamen. Im Anschluss daran begann er seine Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht von Prof. Dr. Lars Klöhn, LL.M. (Harvard), an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit dem 1. Mai 2015 ist er Rechtsanwalt bei Freshfields Bruckhaus Deringer LLP in München im Fachbereich Dispute Resolutions.
Klappentext
Für diesen Titel ist noch kein Beschreibungstext vorhanden.
Zusammenfassung
"Dem Autor gelingt es, durch die juristische Würdigung der aktuellen Gesetzgebung zur Ad-hoc-Publizität in Form des Wertpapierhandelsgesetzes, der Marktmissbrauchsrichtlinie und der Marktmissbrauchsverordnung sowie durch eine umfangreiche Literaturauswertung aus dem Bereich der betriebswirtschaftlichen Forschung eine gute Verbindung zwischen den beiden Disziplinen herzustellen." Prof. Dr. Bernhard Pellens, in: Die Wirtschaftsprüfung, Heft 18/2019
Inhalt
Einführung und Themeneingrenzung 1. Grundlagen Regelungsüberblick Sinn und Zweck des Insiderhandelsverbots und der Ad-hoc-Mitteilung Zugrundeliegende Regulierungstheorie 2. Definition der Insiderinformation Systematisierung der Tatbestandsmerkmale Umstände oder Ereignisse Präzise Information Bezug auf den Emittenten oder das Insiderpapier Nicht öffentlich bekannt Kursbeeinflussungspotenzial 3. Allgemeine Ad-hoc-Publizitätspflicht Unmittelbar betroffen So bald wie möglich Gemeinsame Veröffentlichung mehrerer konzernierter Emittenten? Zusammenfassung 4. Aufschub der Veröffentlichung Regelungsüberblick Dogmatische Grundlagen Interesse des Emittenten Berechtigtes Interesse des Emittenten Befreiungsbeschluss Zusammenfassung 5. Ad-hoc-Mitteilungspflicht aufgrund der Weitergabe der Insiderinformation Diskussionsstand und Konzernrelevanz Regulierungszusammenhang Adressatenkreis Verbundenes Unternehmen als Person, die im Auftrag oder auf Rechnung des Emittenten handelt Einem »anderen« bzw. einem »Dritten« Mitteilen oder Zugänglichmachen bzw. Offenlegung Befugte Informationsweitergabe im Konzern Verschwiegenheitspflicht im Konzern Zwischenergebnis Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse Literatur- und Stichwortverzeichnis
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783428151776
- Sprache Deutsch
- Auflage 17001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H233mm x B157mm x T24mm
- Jahr 2017
- EAN 9783428151776
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-428-15177-6
- Veröffentlichung 05.04.2017
- Titel Ad-hoc-Publizität im Konzern.
- Autor Niklas Bartmann
- Untertitel Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht
- Gewicht 651g
- Herausgeber Duncker & Humblot
- Anzahl Seiten 430
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Arbeits- & Sozialrecht