AFPep als kurativer Mediator bei Brustkrebs: Ein Insilico-Ansatz

Die Häufigkeit von Brustkrebs ist in der heutigen Zeit aufgrund der zunehmenden Verstädterung, des Anstiegs des anspruchsvollen Lebensstils und der Befürwortung eines westlichen Lebensstils stark angestiegen. Alpha-Fetoprotein, ein Serum-Glykoprotein, das während der Embryonalentwicklung gebildet wird, neigt dazu, als heilender Mediator zu wirken und hat anti-estrotrophe Eigenschaften, um das Wachstum von östrogenabhängigen Tumoren bei Brustkrebs und die Metastasierung zu hemmen. Dieses onkofetale Protein zeigt pharmazeutische Aktivität während der Krebsmetastasierung und der Wege, die zur Progression und Proliferation von Tumorzellen führen. Die maximale hemmende Wirkung des Peptids, das aus dem aktiven Segment (8-mer Peptid) abgeleitet wurde, wurde aus dem Strukturmodell abgeleitet, das durch Homologiemodellierung erstellt wurde und die hemmende Wirkung des abgeleiteten AFPep P489-P496 (EMTPVNPG) beibehält. Eine vergleichbare Mutationsstudie und Modifikationen an dem abgeleiteten Peptid durch Hinzufügen von Hydroxyprolin wurde in der abgeleiteten Peptidregion durchgeführt, um die hemmende Wirkung zu maximieren, und eine vergleichende Molekulardynamikstudie in jeder Mutation wurde durchgeführt, um die Stabilität des Oktapeptids 489-496 zu kennen, um die heilende Perspektive zu gewährleisten, die in der Hemmung verwöhnt wird.

Autorentext

Priyam Patel a obtenu un B.Tech dans le domaine de la bioinformatique et poursuit actuellement un MS à l'université de Memphis, aux États-Unis. Il s'intéresse particulièrement à la génomique et à la bioinformatique structurelle. Il travaille actuellement sur les techniques de séquençage de nouvelle génération pour comprendre la complexité de l'expression des gènes au cours du développement du cerveau.