Alles, was mir von dir blieb

"Von der Trauer ins Glück gibt es einen Weg: Deinen eigenen." Nach dem Verlust ihres Kindes findet Julia wieder Schritt für Schritt zu sich und entscheidet sich, wieder glücklich zu werden.

Von der Trauer ins Glück gibt es einen Weg: Deinen eigenen. Er ist lang, du musst ihn gehen wollen, aber es lohnt sich. Als Julia ihr Baby verliert, ihre Ehe zerbricht und die Welt in einer Pandemie zum Stillstand kommt, bleibt ihr nichts als ihre Trauer. Doch in der Einsamkeit des Lockdowns verändert sich etwas in ihr. Anstatt der Trauer zu erliegen, entscheidet sie sich zu kämpfen. Dies ist eine kraftvolle Geschichte einer Frau, die sich weigert, von ihren Verlusten definiert zu werden, die den Mut findet, ihr Leben wieder aufzubauen, Stück für Stück. Ein bewegender Roman über die ewige Liebe, das Hinterfragen des Todes und das Leben danach. Katerina Gottesleben, geboren 1984 in der Tschechischen Republik, ist Mutter, ehemaliges internationales Model, Autorin und Fotografin, die einige Jahre ehrenamtlich Sternenkinder für verwaiste Eltern fotografierte. Ihr Studium in Marketing und Kommunikation und ihre persönliche Erfahrung mit Verlust haben ihr Herzensprojekt geprägt: verwaiste Eltern in ihrer Elternschaft anzuerkennen und das oft totgeschwiegene Thema "Sternenkind" zu enttabuisieren. Mit diesem Buch möchte sie Betroffenen Mut machen und zeigen, dass es auch nach den dunkelsten Stunden wieder Licht geben kann.

Autorentext
Katerina Gottesleben, geboren 1984 in der Tschechischen Republik, ist Mutter, ehemaliges internationales Model, Autorin und Fotografin, die einige Jahre ehrenamtlich Sternenkinder für verwaiste Eltern fotografierte. Ihr Studium in Marketing und Kommunikation und ihre persönliche Erfahrung mit Verlust haben ihr Herzensprojekt geprägt: verwaiste Eltern in ihrer Elternschaft anzuerkennen und das oft totgeschwiegene Thema "Sternenkind" zu enttabuisieren. Mit ihrem Buch "Alles, was mir von dir blieb: Eine Sternenkindmama auf dem Weg zur Heilung" möchte sie Betroffenen Mut machen und zeigen, dass es auch nach den dunkelsten Stunden wieder Licht geben kann.