Als wäre es ein Traum

Anna ist ihm sofort aufgefallen. Er weiß zu diesem Zeitpunkt noch nicht, in welche Gefahr sie ihn führt. Er ahnt nicht, welch hochbrisante Post er für sie überbringen soll. Für ihn ist es nur ein kleiner Gefallen. Schließlich fährt er zum Studieren sowieso in das winterliche Polen. Doch man hat anderes mit ihm vor. Das wird ihm schnell klar, als er schließlich in ein Auto gezerrt und verhört wird. Ob er aus diesem dramatischen Verlauf der Ereignisse das ihn über Polen, Rom und Venedig führt wieder unbeschadet herausfindet?

Autorentext

F. A. Fruet lebt in Zürich. Er arbeitete als Grafiker und erhielt das Eidgenössische Kunst- und das Polnische Regierungsstipendium der Hochschule für Plastische Kunst in Poznan. Fruet verfasste schon Kindergeschichten, Drehbücher wie "Michi und Chrigi" oder den Erzählband "Die Grabräuber" beim Novum-Verlag. Nun überzeugt er mit seinem neuesten Werk, das mit surrealem Stil für Abwechslung sorgt.

Klappentext

Geheime Botschaften werden im frostigen Polen ausgetauscht und so mancher meint es nicht gut mit dem jungen Kunststudenten, der nichts ahnend in ein gefährliches Abenteuer gezogen wird. Wäre er doch nur zu Hause geblieben.