Am Ende die Stille. Life is a Story - story.one

New York zu einer unbestimmten Zeit. Eine namenlose Touristin, die keine Touristin mehr sein darf. Menschen, die sich gegenseitig zerstören - warum eigentlich?Während die Hauptfigur sich in New York aufhält, passiert das schlimmstmögliche: die Stadt wird bombardiert. Dieses Buch begleitet sie auf einer rastlosen Flucht und zeigt die vielen verschiedenen Gefühlen, die zwischen Angst und Hoffnung liegen.

Autorentext

Wir können nicht zaubern? Unsere Möglichkeiten sind beschränkt? Und wir müssen für immer genau die Person bleiben, die wir sind? Stimmt nicht ganz, wenn wir die Macht der Worte verstehen. Mit Worten können wir so viel ausdrücken, dass uns quasi keine Grenzen gesetzt sind - wir können jedes beliebige Bild malen, auch wenn wir (wie ich) eigentlich gar nicht zeichnen können. Deshalb liebe ich Worte und deshalb liebe ich es zu schreiben. Schreiben hilft mir, Dinge zu verarbeiten und die Welt aus anderen Perspektiven zu sehen. Wann immer ich neben Schule und Hobbys (wie zum Beispiel Klavier oder Theater) Zeit finde, schreibe ich: gerne an längeren Projekten wie Romanen, aber hin und wieder auch Gedichte oder kürzere Geschichten wie diese.